Draußen wurden Julios Schmerzensschreie leiser. Die Tür wurde polternd aufgestoßen, und zwei Kapuzenmänner mit Fackeln traten in die Hütte. Sie leuchteten alle Winkel des Raumes aus, stocherten mit langen Heugabeln in dem Strohlager herum und kehrten dann unverrichteter Dinge ins Freie zurück. »Die Hütte ist leer«, berichteten sie. Sixta kraulte ihre verwundete Katze und flüsterte ihr zärtlich zu: »Siehst du, Estrella, sie haben uns nicht gefunden. Wenn Julio auf mich gehört hätte, dann wäre auch ihm nichts geschehen!« Sie begann mit heller Stimme zu summen und tröpfelte eine rauchende Flüssigkeit auf das wunde Auge ihrer Katze. »Vielleicht ist es wahr, und ich bin eine bösartige, rachsüchtige Hexe ...«
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