Ein Madl aus dem Wachnertal: Der Bergpfarrer 370 – Heimatroman

· Der Bergpfarrer Bok 370 · Kelter Media
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Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Herr Tanner. Herzlich willkommen im Ferienhotel ›Reiterhof‹«, begrüßte Michael Vilsharder den gerade angekommenen Gast. »Hatten S' eine gute Fahrt?« »Danke schön. Ja, ganz wunderbar«, nickte der junge Anwalt. »Es ist ja herrlich hierher zu fahren, besonders über die malerische Berg-straße. Eine wunderschöne Gegend.« Es herrschte ein reger Betrieb in der kleinen Ankunftshalle des Landhotels. Gäste reisten ab, neue kamen an. Gepäckstücke standen herum oder wurden zu den Autos der Abreisenden gebracht. Neuankömmlinge wurden herzlich begrüßt, und die Zimmerschlüssel ausgehändigt. Die Angestellten hatten alle Hände voll zu tun, und Michael Vilsharder war überall dabei und hatte ein wachsames Auge darauf, daß alles zur Zufriedenheit der Gäste ablief. In dem Familienunternehmen war es gar keine Frage, daß alle Hand in Hand arbeiteten, und es verstand sich von selbst, daß auch die Angestellten, die mit dem eigentlichen Hotelbetrieb ansonsten nichts zu tun hatten, überall dort mit einsprangen, wo gerade Hilfe benötigt wurde. Conny Beerlach, Auszubildende zur Pferdewirtin, im letzten Lehrjahr, packte überall mit an. Sie schleppte Koffer, bezog die Betten in den Zimmern neu und war sich auch nicht zu schade, in der Küche beim Abwasch auszuhelfen. Das junge Madl, das mit seiner guten Laune die anderen Mitarbeiter ansteckte, war für die Familie Vilsharder schon fast unentbehrlich geworden. »Conny, bist' so nett und zeigst' dem Herrn Tanner sein Zimmer«, bat Michael Vilsharder und nahm den Schlüssel vom Brett.

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