Eine Gegenüberstellung von traditioneller und relationaler Fokustheorie

· GRIN Verlag
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15
Seiten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Die Syntax-Semantik-Schnittstelle, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die traditionelle Fokustheorie der relationalen gegenüber und versucht darzulegen, inwieweit letztere den vorangehenden Konzepten zur Bestimmung von Hintergrund und Fokus überlegen ist. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Ansätze der Vertreter der Prager Schule Petr Sgall, Jan Firbas und Eva Hajičová sowie außerdem Joachim Jacobs. Letzterer knüpfte in den Achtzigerjahren nicht nur an die Forschung zur Dichotomie des Satzes an, sondern leistete in seiner Studie „Fokus-Hintergrund-Gliederung und Grammatik“ eine Weiterentwicklung der bestehenden Theorien hin zur relationalen Fokuskonzeption, die in ihren wesentlichen Zügen im zweiten Teil dieser Arbeit vorgestellt werden soll. Zunächst aber ist die traditionelle Fokustheorie Gegenstand der Untersuchung, da sie in ihren wichtigsten Grundzügen auch heute noch relevant ist.

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