Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement: Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 2,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einigen Jahren habe ich an einem Seminar zur „Emotionalen Intelligenz“ teilgenommen. Meine Firma hatte dieses Seminar damals angeboten und da ich auf der Suche war nach einer Weiterbildung zum Thema Persönlichkeitsentwicklung in Zusammenhang mit Konfliktmanagement, hat mich der Titel „Emotionale Intelligenz“ angesprochen, auch wenn mir zum damaligen Zeitpunkt die Bedeutung des Begriffes nicht wirklich klar war. Die inhaltliche Beschreibung des Seminars jedoch klang interessant (z.B. die Bedeutung der Emotionalen Intelligenz kennenlernen, die eigenen Emotionen deutlicher und früher sowie auch Konfliktfallen zu erkennen, Emotionen regulieren zu können) und hat mein Interesse geweckt. Zwei Tage lang dauerte das Seminar, in dem ich einen umfassenden Einblick bekommen habe, was Emotionale Intelligenz nun tatsächlich bedeutet und ausmacht und welchen Einfluss sie auf das Konfliktmanagement ausüben kann. Von da an habe ich mich für dieses Thema immer mehr interessiert und zahlreiche Bücher darüber gelesen. Mein erster Gedanke auf der Suche nach einer Diplomarbeit galt somit auch der Emotionalen Intelligenz. Ich möchte in dieser Arbeit aber nicht nur theoretisch über Emotionale Intelligenz im Fokus Konfliktmanagement schreiben, sondern auch empirisch untersuchen, ob diese Form der Intelligenz tatsächlich für ein besseres und erfolgreiches Konfliktmanagement sorgt bzw. inwiefern unterschiedliche Konfliktstile mit der Emotionalen Intelligenz zusammenhängen. Die Emotionale Intelligenz besteht aus einer Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen, die in dieser Arbeit ausführlich erläutert werden – Konfliktfähigkeit ist eine davon. Denn gerade auch in Konfliktsituationen sind Menschen ihren Emotionen manchmal völlig ausgeliefert, wenn negative Gefühle wie Wut, Ärger oder Enttäuschung Überhand nehmen. Hier zeigt sich, dass sich Emotionen trotz aller Sachlichkeit vermutlich nie oder nur schwer ausblenden lassen können. Goleman versuchte in seinem Mitte der 90er Jahre publizierten Buch darzustellen, dass Emotionen und Verstand nicht mehr als zwei unbedingt voneinander trennbare Systeme gelten sollen, sondern vielmehr zeigte er mit zahlreichen Fallbeispielen auf, dass „ohne ein intaktes Gefühlsleben die beste Intelligenz nichts nutze und dass Emotionen und Verstand in ständiger Wechselwirkung stehen“ (Müller, o. J.).

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