Entwicklung des Films in Peru und die Bedeutung des peruanischen Regisseurs Francisco Lombardi

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Literatur und Film: spanische und lateinamerikanische Texte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Filmgeschichte Perus. Dabei behandelt der erste Teil die geschichtliche Entwicklung des Films, d.h. die Entstehung der ersten Filmprojektoren und deren Verbreitung sowie die darauf basierende Geschichte des Films in Peru. Dabei wird im besonderen auf den Cine Club Cuzco, die Grupo Chaski, welche repräsentiv für die filmischen Aktivitäten der 1980'er ist, und auf die Frauenfilmgruppe Warmi, stellvertretend für die 1990'er, eingegangen. Ziel ist es, den Verlauf der Filmentwicklung in Peru unter den vorherrschenden politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umständen darzustellen. Dabei ist jedoch anzumerken, dass es nur eine peruanische Filmgeschichte, 1970 geschrieben von Isaac León Frías, im Rahmen der Forschungsliteratur existiert. Somit stützt sich der erste Teil dieser Hausarbeit neben der besagten Filmgeschichte vor allem auf Internetquellen und andere Sekundärliteratur. Der zweite Teil thematisiert die kinematographische Bedeutung der Filme Fransisco Lombardis. Zuerst steht eine kurze biographische Einleitung zum wohl bekanntesten zeitgenössischen Regisseur Perus. Danach wird besonders auf die einzelnen Werke Lombardis von den späten Siebziger Jahren bis hin zu seinem aktuellsten Werk „Ojos que no ven“ und deren nationale und auch internationale Bedeutung eingegangen. Dabei soll auch der Inhalt der Filme dargestellt werden, da die von Lombardi bearbeiteten Themen, zumindest in vielen Werken, in engem Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Situation in Peru stehen. Außerdem wird auf die Arbeitsweise Lombardis genau eingegangen, um zu zeigen, wie er es schafft, seit nunmehr 30 Jahren Filmgeschichte zu schreiben. Das für den zweiten Teil verwendete Material bestand zum Großteil aus Internetquellen, in denen zahlreiche Berichte und auch Interviews zu finden waren. Es wurden aber auch Bücher und Zeitschriften in spanischer Sprache verwendet.

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