Entwicklung und Diskussion eigener Kategorien II: Eine Inhaltsanalyse der Fußball-Weltmeisterschaft 1998 im World Wide Web

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie/Lehrstuhl Methoden der empirischen Sozialforschung), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung Teil III - Einführung in die computerunterstützte Inhaltsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Inhaltsanalyse ist eine empirischwissenschaftliche Forschungsmethode mit weitgehend standardisierten Anwendungsregeln für die Untersuchung von Mitteilungen im Kommunikationsprozeß. Sie dient im allgemeinen dazu, von den dargestellten Mitteilungen auf andere Faktoren des Kommunikationsprozesses zu schließen. Solche Rückschlüsse können sich etwa auf den Autor und dessen Intentionen, auf die Eigenschaften oder auf die Wirkung der Mitteilungen der Adressaten beziehen. Mitteilungen sind stets motiviert und instrumentell,d.h. sie entstehen aus einer bestimmten Absicht heraus und zielen auf eine bestimmte Reaktion. Deshalb können durch die Inhaltsanalyse Inferenzen bezüglich der Kommunikationsabsichten des Autors und der Reaktion des Leserklientels gewonnen werden. Dies bedeutet, dass beispielsweise ausgehend von einer Stichprobe des Textes Rückschlüsse auf den gesamten Textinhalt gewonnen werden können oder man kann versuchen, die dahinter liegenden Motive oder Einstellungen des Publizisten aufzuzeigen. Untersuchungsgegenstand der Inhaltsanalyse sind grundsätzlich sämtliche Formen von textlichen oder visuellen Botschaften, die durch Massenmedien verbreitet werden können. Analysiert werden somit nahezu alle Arten von Medienprodukten, wie etwa Tageszeitungen, Rundfunksendungen oder Filme. In den letzten Jahren ist durch das Internet ein weiteres Medium für die Übermittlung solcher Botschaften dazugekommen. Das World Wide Web wird seit seiner Entstehung immer intensiver genutzt-fast jeder will ‚online‘ sein, um die neuen Möglichkeiten des Internet zu erkunden. Die Gründe der Nutzung können dabei extrem variieren. Desweiteren wird die Internetnutzung in den herkömmlichen Massenmedien zunehmend propagiert. Doch egal ob es nun privat, dienstlich, zur Unterhaltung oder aber auch zur Kommunikation mit anderen Menschen genutzt wird, es ist aus der heutigen Zeit nicht mehr weg zu denken. Aber bei all diesen Nutzungsabsichten bleibt es doch ein Medium zur Informationssuche. Daraufhin sollte eine Inhaltsanalyse von Web-Sites-Angeboten durchführbar sein. Jedoch ist der User im Gegensatz zu den herkömmlichen Massenmedien nicht darauf beschränkt, Informationen zu empfangen, sondern kann umgekehrt auch Informationen an andere Mitnutzer versenden. Weiterhin ist der Umfang der Informationen nicht mehr begrenzt. Hier stellt sich nun die Frage, wie denn eine Inhaltsanalyse von Web-Sites aussehen könnte bzw. ob dies unter den gegebenen Voraussetzungen überhaupt noch möglich ist?

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