Unter Rückgriff auf Platon, Nietzsche und Heidegger, aber auch unter Einbeziehung französischer Denkansätze (Sartre, Merleau-Ponty, Bataille, Foucault, Marion) und von Impulsen der modernen Literatur, der Musik und des Films entwickelt der Verfasser eine eigenständige und polyphone Philosophie des erotischen In-der-Welt-seins, die auch in sprachlicher Hinsicht lesenswert und überzeugend ist.