Es geht um Peter: Fürstenkinder 76 – Adelsroman

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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. »Ihr redet, als ginge es um eine Ware – und nicht um ein Kind«, sagte Stefan Graf von Barny zornig, wie es schien. »Aber letzten Endes geht es um Peter, das Kind unseres Bruders Archibald.« »Wenn du so klug daherredest, Steff«, meinte Charlotte von Hanauer, seine Schwester, beleidigt, »dann nimm du ihn doch, den verwöhnten, kleinen Fratz.« »Wenn ihr euch weiterhin nicht einig werdet, wird mir wohl kaum etwas anderes übrig bleiben. Aber schließlich hast du – und auch Henner – eine Familie, während ich dauernd herumreise und keinen festen Wohnsitz habe.« »Nun ja, dafür hast du mehr Geld als wir und weniger Sorgen. Ich habe drei Kinder – und Charlotte zwei.« »Und ich finde, da kommt es auf eines mehr oder weniger auch nicht mehr an«, erwiderte Stefan von Barny. »Alles schön und gut«, gab Henner, der älteste Bruder, zu bedenken, »ich würde Peter ja auch nehmen, aber schließlich bin ich von Hertha mehr oder weniger abhängig.« »Traurig genug für dich«, meinte Stefan ironisch, »daß du dich so herumkommandieren läßt. Letzten Endes hast du die Klitsche wieder in Schwung gebracht und deine ganze Kraft eingesetzt, damit ihr wieder so dasteht. Und ich meine...« »Der Besitz gehört immerhin Her-tha«, unterbrach Henner seinen Bruder, »und Hertha will eben von dem Kind eines Schauspielerehepaares nichts wissen.« »Verstehe!«

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