FÃŧnfzehn Hunde: Eine Fabel

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Es beginnt wie so viele seltsame Geschichten in einer Bar. Die GÃļtter Hermes und Apoll streiten darÃŧber, was geschähe, wenn man Tiere mit menschlicher Intelligenz ausstatten wÃŧrde. Sie schließen eine Wette ab und geben fÃŧnfzehn Hunden, die in einer Tierklinik untergebracht sind, Bewusstsein und Sprache. Die Hunde, plÃļtzlich zu komplexem Denken fähig, entkommen und bilden ein Rudel. Einige von ihnen widerstehen den neuen MÃļglichkeiten und ziehen ihr altes Hundeleben vor, die anderen nehmen die Veränderung an. Die GÃļtter schauen zu, wie sich die Hunde auf unvertrautes Terrain wagen und sich streiten, während jeder mit neuen Gedanken und GefÃŧhlen kämpft. Der schlaue Benjy zieht von Haus zu Haus, Prince wird ein Dichter, und Majnoun entwickelt eine enge Beziehung zu einem freundlichen Paar, die selbst die SchicksalsgÃļttinnen in ihrem Tun aufhält. Faszinierend und voll unerwarteter Einsichten in das Denken von Menschen und Hunden gewährt diese Fabel einen außergewÃļhnlichen Blick auf die SchÃļnheit und Gefahren des Bewusstseins. Ausgezeichnet mit dem Giller Prize fÃŧr den besten kanadischen Roman 2015. "Ich bin kein Hundeliebhaber, aber als ein BÃŧchermensch liebe ich diese kluge, Ãŧberschwängliche Fantasie vom Anfang bis zum Ende." [Quelle: The Guardian]

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AndrÊ Alexis wurde 1957 in Trinidad geboren und wuchs in Kanada auf. Schreibt Romane (sein DebÃŧtroman "Childhood" erschien unter dem Titel "Kindheit" auf Deutsch), KinderbÃŧcher und TheaterstÃŧcke. Erhielt verschiedene Preise fÃŧr sein Werk. Der vorliegende Roman gewann den Giller Prize fÃŧr den besten kanadischen Roman 2015. Alexis lebt in Toronto.

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