Filme im Religionsunterricht - "Der einzige Zeuge"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Theologie, ReligionspÃĪdagogik, Note: 1,3, UniversitÃĪt OsnabrÞck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Religionsunterricht zielt darauf ab, Jugendliche dazu zu befÃĪhigen, ihr Leben eigenverantwortlich gestalten und erfolgreich leben zu kÃķnnen. Die Lebens- und Glaubensorientierung geschieht dabei nicht isoliert, sondern in der Auseinandersetzung mit anderen Lebens- und Glaubensorientierungen. Durch die Konfrontation mit anderen Denk- und Handlungsmustern wird der Jugendliche dazu angeregt, die eigenen Vorstellungen vom Leben und vom Glauben noch einmal zu hinterfragen. Dies geschieht in einem kreativen Prozess, der zu neuen Einsichten fÞhren kann, sowohl im Hinblick auf das Eigene als auch auf das Fremde. Durch das Fremde das Eigene besser kennen zu lernen ist zentraler Bestandteil des religiÃķsen und interreligiÃķsen Lernprozesses. Das bedeutet, dass der Religionsunterricht Jugendliche dazu befÃĪhigen muss sich kreativ und tolerant mit anderen Positionen auseinander zu setzen, indem man wechselseitig die eigene und die fremde Perspektive Þbernimmt. Nur wer das Eigene kennt, kann seinen Standpunkt tolerant gegenÞber anderen Ansichten vertreten. In dem vorliegenden Leitfaden zum Thema „Film im Religionsunterricht“ am Beispiel von „Der einzige Zeuge“ von Peter Weir soll das Erkennen des Eigenen durch das Fremde im Zentrum stehen. Der Film thematisiert unter Anderem das Leben der Amisch, das in einem deutlichen Kontrast zur Lebenswelt der jugendlichen SchÞlerinnen und SchÞler (SuS) steht. Ziel ist, dass die SuS durch den Gegensatz zwischen eigener Lebenswelt und Religion und der der Amisch ihren eigenen Glauben verstehen, artikulieren und leben kÃķnnen. Die folgenden Aufgabenstellungen dienen einerseits der Aufbereitung des Filmes und helfen andererseits bei dem Lernprozess. Dass die ArbeitsauftrÃĪge sich auch in den Kerncurricula widerspiegeln, soll im folgenden Kapitel aufgezeigt werden.

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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Petra Richter

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