FrÞhe hinduistische und buddhistische Tempel und HeiligtÞmer in Zentraljava: Eine Auswahl

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Von der Zeitenwende bis zum Ende des 9. Jahrhunderts" umfasst dieses vorliegende Buch einen Einblick in die kulturelle Vielfalt am Beispiel des Tempelbaus in Zentraljava. Nicht zuletzt ermÃķglichten die enormen Gewinne aus dem stetig steigenden Handel der eigenen Religion, ihrer Kunst, aber auch ihrer Kultur Ausdruck, Gestalt und Inhalt zu verleihen. In Zentraljava wurden mehr als 250 grÃķßere und kleinere hinduistische oder buddhistische Tempel und Schreine erbaut, von denen nur wenige erhalten sind oder renoviert werden konnten. Der Þberwiegende Teil wurde durch Erdbeben, VulkanausbrÞche und auch durch Menschenhand ruiniert und viele sind bis auf fundamentale Überbleibsel schlicht nicht mehr vorhanden. Vorhandene Bausubstanz wird streng gehÞtet, in der Hoffnung, sie eines Tages wieder aufbauen zu kÃķnnen. Das kulturelle und religiÃķse Erbe Mitteljavas darf trotz der ZerstÃķrungen als außergewÃķhnlich reichhaltig angesehen werden und ist weltweit einmalig. Zwar sind die frÞheren Religionen zurÞckgedrÃĪngt worden, in gewissen Landesteilen ganz verschwunden, andere haben sich behauptet, wie das Volk der Tengeresen um das Bromo Massiv in Ostjava unterstreicht. Sie haben ihren hinduistischen Glauben bis heute behauptet, auch wenn er stark durch lokale EinflÞsse bedrÃĪngt wird. Mittlerweile haben es sich Ãķrtliche AmtstrÃĪger, Dorfbewohner und die gesamte Öffentlichkeit sich zur Aufgabe gemacht, ihre wertvolle Kultur fÞr sich und andere zu erhalten; selbst Privatleute lassen kleinere Einheiten wieder auf eigene Kosten aufbauen. Das Buch versucht Tempel und Schreine, die erhalten oder renoviert wurden, in einer Auswahl dem Reisenden vorzustellen, um ihm so eine eigene Sichtweise zu ermÃķglichen.

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Rolf Weber wohnt seit 2004 auf der Insel Bali in Indonesien. Er arbeitet auf Anfragen von Besuchern als Reisebegleiter im gesamten Raum SÞd-Ost-Asien mit dem Schwerpunkt Tempelanlagen. Vor dieser Zeit lebte und arbeitete er in Deutschland als Lehrer an FÃķrderschulen und Berufsschulen. Neben seinem Beruf galt sein lebenslanges Interesse der Historie, das zu einer Reihe von Publikationen zur mittelalterlichen Geschichte des HunsrÞcks und umliegender Regionen fÞhrte. Die BeschÃĪftigung mit PalÃĪographie, Urkundenlehre und Archivkunde, sowie ein Studium der ArchÃĪologie und Ägyptologie schufen die Grundlage fÞr weitergehende historische Projekte. Eines davon ist, nach seinem Ortswechsel nach Denpasar in Bali, die Erforschung und Beschreibung sÞdostasiatischer Tempelbauten. Diese teils vergessenen, heute kaum besuchten Tempel sind einzigartige DenkmÃĪler, sie verdienen die Aufmerksamkeit des an der Geschichte und Kultur SÞd-Ost-Asiens interessierten Reisenden. Dieses Interesse zu wecken, zu informieren und Wege zu beschreiben ist die Absicht dieses Buches.

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