Frauen im Bildungsbürgertum des 19. Jh.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Kulturgeschichte des Bildungsbürgertums im 19. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: „Freiburg 1907, die Studentin der Geschichtswissenschaft, Lina Kulenkampff, sitzt neben der Ehefrau des Professors für mittelalterliche Geschichte, Frau von Below: ,Stopfen Sie Ihre Strümpfe selbst?’ Studentin Kulenkampff: ,Ja.’ Frau von Below: ,Nähen Sie dann auch mit dem Fingerhut?’ Studentin Kulenkampff: ,Ja.’ Frau von Below: ,Ach, dann ist ja noch nicht alles weibliche verloren....!’“ Diese reale Gesprächsszene, aufgeschrieben von der Studentin Lina Kulenkampff, stammt aus der Zeit, in der die Frauenbewegung in Deutschland schon ein halbes Jahrhundert alt ist und bereits einige wesentliche Erfolge errungen hatte. Der Weg dahin aber war ein äußerst steiniger, ausgehend von einer männlich dominierten Welt, in der Frauen noch deutlich benachteiligt waren. Um zu verstehen, weshalb die Frauen des 19. Jahrhunderts so engagiert für ihre Emanzipation kämpften, muss man ihre Situation im 19. Jahrhundert näher betrachten. Deshalb möchte ich in dieser Hausarbeit die Situation der bürgerlichen Frauen im 19. Jahrhundert genauer beleuchten und dabei auf die Bereiche Ausbildung, Familie, Arbeitsleben und Emanzipation eingehen. Es soll gezeigt werden, welchen Weg die Frauen dieser Zeit beschritten, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielten und welche Steine ihnen in den Weg zur Gleichberechtigung gelegt wurden

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