Freiheit, Institutionalisierung, Euergetismus: Eine Analyse der Beziehungen zwischen den seleukidischen Königen und den Poleis Westkleinasiens, mit einem spieltheoretischen Versuch

· GRIN Verlag
Kitabu pepe
28
Kurasa
Kimetimiza masharti

Kuhusu kitabu pepe hiki

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Seminar für Klassische Altertumswissenschaft), Veranstaltung: Städtisches Leben im Seleukidenreich (3. – 1. Jh. vor Christus), Sprache: Deutsch, Abstract: „Für Gleiche muß gleiches Recht gelten...“ lehrte Aristoteles und beschrieb damit ein Prinzip, das heute in den meisten Staaten nicht nur für das Leben der Menschen miteinander gilt, sondern auch für das Verhältnis der Staaten untereinander. Dank eines verbindlichen Völkerrechts (im Sinne der Charta der Vereinten Nationen) hat dieses Prinzip in unserer Zeit trotz verschiedenster Staatsformen (Demokratie, konstitutioneller Monarchie, ‚reiner’ Monarchie, kommunistische Republik) bestand und sichert zumindest normativ ein friedliches Zusammenleben. Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie sind dabei, in einer immer stärker globalisierten Welt, auch weiterhin emotional aufgeladene Begriffe, die fest im (politischen) Denken der Menschen verankert sind und nicht selten zu propagandistischen Zwecken ausgenutzt werden. Es sollte hierbei nicht verwundern, dass diese Vorstellungen von (außen-) politischer Gleichheit, von Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie ihren Ursprung nicht etwa in der französischen Revolution haben, sondern auf die Antike zurückgehen. Nach dem Tod Alexanders des Großen und dem Zerfall seines Reiches entstand eine Vielzahl von Gemeinwesen unterschiedlicher Form und Ausprägung, die miteinander um Macht und Unabhängigkeit rangen. Die klassischen Vorstellungen von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie prägten dabei jedoch weiterhin das politische Verständnis vor allem der griechischen Bevölkerung des ehemaligen Alexanderreiches, so dass nicht selten der königliche Machtanspruch der Diadochen und deren Nachfolger in Konflikt mit den Unabhängigkeitsbestrebungen griechischer Poleis gerieten. Von einem verbindlich geregelten Völkerrecht konnte in dieser Zeit keine Rede sein, so dass sich die Frage aufdrängt, wie sich die politisch- rechtlichen Beziehungen im Besonderen zwischen den ‚so ungleichen’ Gemeinwesen der Polis und dem monarchischen Staat darstellten? Welche Ziele verfolgten Stadt und König und welche Rolle spielten die Begriffe Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie dabei? Diese Fragen, die zu den „zentralen Problemen der hellenistischen Geschichte“ gehören, sollen am Beispiel der Beziehungen zwischen dem Seleukidischen Reich und den westkleinasiatischen Städten in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Im Zuge dessen, wird der Autor zuerst einen kurzen Überblick über die Quellenproblematik und den historischen Hintergrund geben,

Kadiria kitabu pepe hiki

Tupe maoni yako.

Kusoma maelezo

Simu mahiri na kompyuta vibao
Sakinisha programu ya Vitabu vya Google Play kwa ajili ya Android na iPad au iPhone. Itasawazishwa kiotomatiki kwenye akaunti yako na kukuruhusu usome vitabu mtandaoni au nje ya mtandao popote ulipo.
Kompyuta za kupakata na kompyuta
Unaweza kusikiliza vitabu vilivyonunuliwa kwenye Google Play wakati unatumia kivinjari cha kompyuta yako.
Visomaji pepe na vifaa vingine
Ili usome kwenye vifaa vya wino pepe kama vile visomaji vya vitabu pepe vya Kobo, utahitaji kupakua faili kisha ulihamishie kwenye kifaa chako. Fuatilia maagizo ya kina ya Kituo cha Usaidizi ili uhamishe faili kwenye visomaji vya vitabu pepe vinavyotumika.