Eigentlich wissen wir ja, wie man eine gute Rede hÃĪlt: HÃĪnde aus den Taschen, klar und deutlich sprechen und gut beim Publikum ankommen. Tja, eigentlich.
Aber wir kennen auch diese lÃĪstige Stimme in uns: Hauptsache, die ZuhÃķrer kriegen viele Infos!, Zum Redner ist man geboren oder eben nicht. Oder Wahrscheinlich sterbe ich vor Lampenfieber! Diese Stimme kommt von GÞnter, unserem inneren Schweinehund.
Obwohl GÞnter es gut mit uns meint, pfuscht er uns immer wieder ins Handwerk. Besser also, wir erklÃĪren GÞnter erst einmal, wie man wirklich gut vor Menschen spricht: Wie sagt man, was man sagen will? Wie kommt man optimal rÞber? Und wie bleibt man bei alledem authentisch und locker?