G_tz von Berlichingen mit der eisernen Hand: Ein Schauspiel

· Library of Alexandria
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Metzler. Der Weislingen ist oben auf'm Schlo§ beim Herrn Grafen schon zwei Tage; dem haben sie das Gleit geben. Ich wei§ nicht, wo er herkommt; sie warten auf ihn; er geht zurŸck nach Bamberg.

Metzler (leise). Nur immer zu! (Laut.) Seit wann hat denn der Gštz wieder HŠndel mit dem Bischof von Bamberg? Es hie§ ja, alles wŠre vertragen und geschlichtet.
Sievers. Ja, vertrag du mit den Pfaffen! Wie der Bischof sah, er richt nichts aus und zieht immer den kŸrzern, kroch er zum Kreuz und war geschŠftig, da§ der Vergleich zustand kŠm. Und der getreuherzige Berlichingen gab unerhšrt nach, wie er immer tut, wenn er im Vorteil ist.
Sievers. Ich glaub nicht, da§ ihn lang was so verdrossen hat. Denk auch: alles war aufs genaueste verkundschaft, wann der Bischof aus dem Bad kŠm, mit wieviel Reitern, welchen Weg; und wenn's nicht wŠr durch falsche Leut verraten worden, wollt er ihm das Bad gesegnet und ihn ausgerieben haben.

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