Gedanken zum Text "System, Subjekt und Erziehung" von Jürgen Oelkers

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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Erziehungs- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Moderne Subjektbegriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Pädagogik sei es schon immer gewesen, den Menschen zum Menschen zu erziehen, dabei verwendet(e) die Pädagogik die Begriffe Mensch, Subjekt und Person gleichbedeutend. Der Zögling solle zur Tugend gebracht, zum Guten geführt und zur Sitte erzogen werden. Der Autor stellt die Hauptthese auf, dass die Systemtheorie für Weiterungen und Einschränkungen des Subjektbegriffs sorge, dabei Luhmann aber nicht den Subjektbegriff negiere, sie aber gleichzeitig zu antipädagogischen Konsequenzen führe. Daneben ersetze die Systemtheorie nicht die Pädagogik und auch nicht die Bildungstheorie, ergo, die Außen- und die Innenperspektive, da sie nicht den praxisrelevanten Kern treffe. Der Autor unterstellt weiter eine Nichtpassung der Pädagogik mit der Geschichte des Subjektbegriffs. Aber was ist eigentlich der Mensch? Und was ist die Systemtheorie? Fangen wir mit dem Menschen an. Was genau ist er? Was ist eine Person? Ist der innere Mensch mit allen seinen dunklen Kräften, Reizen und Trieben nur Einer, so wie Herder einst kund gab? Besteht der Mensch nicht nur aus Körper, sondern auch aus Geist? Besitzt der Mensch die Freiheit des Geistes? Oder ist alles was er macht von außen determiniert? Wie kann man Identität greifen? Wenn Identität nur eigens erfahrbar ist, dann wäre Individualität weder erkennbar, noch könnte sie anerzogen werden. Persönlichkeit schwebte dann nebulös über jeder Person, sie bliebe ein Konstrukt menschlicher Artikulation (jeder empfindet bei Wörtern und Gegenständen etwas anderes) und verlöre sich in der Sphäre von Spekulation / Interpretation bzw. Sprache. Ist der Mensch das Abbild Gottes? Wenn wir die Vernunft Gottes in uns tragen, dann gäbe es einen Netzwerkgeist, oder etwa nicht? Sind wir ein Abbild Gottes, müsste irgendetwas in uns allen gleich sein, gleich unserem Schöpfer. Dies jedoch würde Identität ins Negative rücken, dann gälte Individualität als nicht vorhanden, stattdessen wären wir alle gleichsam eine Kollektiv-Identität!? Für den Menschen gilt es, aufgrund seines Menschseins, sich seiner würdig zu verhalten und zu beweisen, dass er das Abbild Gottes ist, bzw. weil er eine Sonderstellung in der Natur einnimmt, diese zu erkennen und auszufüllen. Ich glaube Comenius will damit andeuten, dass der Mensch zu viel mehr in der Lage ist, er kann eine höhere Menschengattung schaffen, als die jetzige. [...]

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