Gefangen in Deutschland: Wie mich mein tÞrkischer Freund in eine islamische Parallelwelt entfÞhrte

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**Sarrazin schreibt von Parallelwelten - Katja lebte darin** Katja Schneidt ist eine junge, moderne, selbstbewusste Frau, die ihr Leben liebt und jede Menge Spaß hat. Bis sie Mahmud kennenlernt. Sie verlieben sich, ziehen zusammen und Mahmud zeigt sein wahres Gesicht - das Gesicht eines Tyrannen. Katja Schneidt wird als Deutsche mitten in Deutschland Teil einer fundamentalistischen Parallelgesellschaft. Sie darf das Haus nur mit Einwilligung Mahmuds verlassen, muss Kopftuch und lange Kleidung tragen und wird brutal misshandelt. Sie wird immer stÃĪrker in einen Abgrund hineingezogen, in dem sie Zeuge von Zwangshochzeiten, Hochzeiten mit minderjÃĪhrigen BrÃĪuten und schlimmsten AuswÞchsen von Gewalt wird - vor allem gegen Frauen. Erst als sie zum wiederholten Mal halb tot geschlagen wird, sammelt sie all ihren Mut und flieht, um Mahmud anzuzeigen, gegen ihn vorzugehen und damit zur GeÃĪchteten zu werden, der bis heute die Blutrache von Mahmuds Familie droht. Eine erschÞtternde Geschichte aus der islamistischen Parallelgesellschaft, in die plÃķtzlich auch deutsche Frauen hineingezogen werden.

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Katja Schneidt, Jahrgang 1970, arbeitet hauptberuflich als private Arbeitsvermittlerin und teilt ihr Leben mit Tochter und Sohn sowie ihrem langjÃĪhrigen LebensgefÃĪhrten, der ebenfalls einen Sohn und eine Tochter mit in die Beziehung brachte. Vier Hunde, sowie einige Kleintiere vervollstÃĪndigen die Familie. Sie lebt heute in der NÃĪhe von Frankfurt am Main.

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