Ich stehe hier, hoch oben auf dem Gipfel dieses kahlen H├╝gels, und schie├Яe meine gefiederten Pfeile weit hinaus in das fremde Land. Sie fliegen! Und wo sie landen w├дchst ein Traum. Eines Tages werde ich im Schatten meines Waldes spazieren gehen. Kommst du mit? Meine Gedichte erz├дhlen vom Finden und Verlieren, sie vermessen die Untiefen des Lebens, ertasten die Bruchstellen und f├╝hren Zwiesprache mit dem geliebten Gegen├╝ber. Gef├╝hle lassen sich nicht festhalten, aber man kann sie teilen, wenn man sie zu Worten verdichtet. Ich lade meine LeserInnen ein, mich auf diesem Weg zu begleiten.
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