Glokalisierung oder Grobalisierung? Globalisierungstheorien nach Roland Robertson und George Ritzer

· GRIN Verlag
Kitabu pepe
10
Kurasa
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Max-Weber-Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übung zur Vorlesung „Interdisziplinäre Institutionenanalyse“ , Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Globalisierung? Wenngleich der Begriff in den öffentlichen Debatten um Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft mittlerweile zu einem der bedeutendsten Schlagworte geworden ist, bleibt er in seiner genaueren Bedeutung eher diffus. Eine eindeutige Definition fällt insbesondere schwer, weil der Begriff häufig für unterschiedliche Bedeutungsgehalte herangezogen wird und es bisher nicht gelungen ist, einen Konsens über seine Bedeutung zu erzielen. So verweist beispielsweise auch der Münchner Soziologe Ulrich Beck auf die Unschärfe des Globalisierungsbegriffs, der die öffentliche und fachliche Diskussion beherrscht. Unumstritten ist lediglich die sehr allgemeine Definition, dass das Wesen der Globalisierung die Überwindung der nationalen und kontinentalen Grenzen bildet und die Tatsache, dass der Globalisierungsbegriff insbesondere fünf Dimensionen umfasst: eine ökonomische, eine politische, eine wissenschaftlich-technische, eine ökologische und eine kulturelle. Ihren Anfang nahm die wissenschaftliche Globalisierungsdebatte im Wesentlichen zu Beginn der 1990er-Jahre, wenngleich einzelne Vorreiter den Begriff schon zuvor verwendeten – damals jedoch noch häufig bezogen auf einzelne eng umrissene Bereiche und nicht auf ein umfassendes, makrosoziologisches Phänomen. Mittlerweile existieren so viele verschiedene Globalisierungsdefinitionen und -theorien, sodass der Stand der Forschung nur noch schwer zu überblicken ist. Aufgrund der Bandbreite der Thematik erscheint es daher zweckmäßig, sich auf einen bestimmten Aspekt des Themas zu beschränken. Konkret möchte diese Arbeit mit den Theorieansätzen der Soziologen Roland Robertson und George Ritzer zwei prominente – und sich zum Teil erheblich widersprechende – Theorien der kulturellen Globalisierung aus der Vielstimmigkeit des sozialwissenschaftlichen Diskurses herausgreifen und gegenüberstellen. Zunächst werden die beiden Theorieansätze in ihren groben Grundzügen skizziert (Kapitel 2 und 3), bevor sie miteinander verglichen

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