Grundideen und -verfahren der Generativen Grammatik

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich das Ziel, allgemein die Generative Grammatik als ein alternatives Grammatikmodell darzustellen. Dabei wird in erster Linie auf die Ideen des Begründers Noam Chomsky (geb. 1928) eingegangen. Er bildet die Grundlage der Generativen Theorie und somit eine wichtige Grundlage dieser Arbeit. Das erste Kapitel gibt einen Einblick in die Geschichte und in das Grundkonzept der Generativen Grammatik. Dabei ist die Idee einer Universalgrammatik von besonderer Bedeutung, wodurch der beachtliche Anspruch der Theorie begründet wird. Das darauffolgende Kapitel behandelt die syntaktischen Grundvorstellungen und Analysemethoden der GG, wie sie bis 1986 von Chomsky entwickelt wurden. Möglichst knapp werden die Grundtermini und Grundverfahren (Konstituentenstruktur, Transformationen etc.) dargelegt, um die Spannweite der Theorie zu erfassen. Da die Syntax einen wesentlichen Teil einer Grammatik und der dazugehörenden Forschung ausmacht, wird ihr eine besondere Bedeutung zukommen. Charakteristisch für die generative Syntax ist das Zusammenspiel verschiedener Module oder Subsysteme. Diese Besonderheit soll in besonderem Maße zum Ausdruck kommen, und die Darstellung der Modularität der Generativen Theorie ein Hauptziel dieser Arbeit sein. Neben dem ersten großen Teil der syntaktischen Beschreibungen wendet sich der zweite Teil den neueren Entwicklungen und den übergreifenden Einflüssen auf andere wissenschaftliche Bereiche zu. Chomsky selbst arbeitete seine eigene Theorie zeitlebens weiter aus, und es wird versucht seine neueste Version "The minimalist program" kurz zu skizzieren. Um weiter die Reichweite der Generativen Grammatiktheorie zu erfassen, muß neben der Syntax auch der Bezug zu anderen linguistischen Themenkomplexen beachtet werden, was in Kapitel 5 in Hinsicht auf die Phonologie, Semantik und die Wortbildung geschehen soll. Dabei handelt es sich natürlich nur um eine Auswahl, wodurch jedoch der Horizont angedeutet wird. Die Generative Grammatik ist in besonderem Maße eine Theorie, die sich übergreifend auf benachbarte Wissenschaften auswirkt. Gerade im Bereich der Kognitionswissenschaften, besonders der Psycho- und Neurolinguistik, wurden Ideen der GG aufgegriffen und weiterentwickelt. Den Schluß der Arbeit bildet dann ein Blick auf die Probleme und Fragestellungen dieser Wissenschaften bezogen auf die Idee einer Universalgrammatik.

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