Handymensionen: Ich bin Suki

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Die sechzehnjÃĪhrige Halb-Araberin Suki findet ihr Leben an sich in Ordnung, wÃĪre da nicht die emotionsgeladene Scheidung ihrer Eltern. In der Schule ist es auch nicht besser, da MitschÞlerinnen, die sich stolz "Girl's Club" nennen, ihr nur zu gerne das Leben schwer machen. Zudem scheint sie ihr Schwarm und MitschÞler Ryan, SÃĪnger und Gitarrist der Band Jumpers, gar nicht wahrzunehmen. Nur ihre beste Freundin Emilia ist ein Lichtblick. Auf dem Weg zur Schule prallt Suki beinahe mit einem Auto zusammen: Der Fahrer ist mehr auf das Handy als auf das Fahren konzentriert. Im letzten Moment reißt Suki das Lenkrad ihres Rollers zur Seite und stÞrzt. Obwohl sie GlÞck im UnglÞck hat, hat es dieser Sturz in sich: Unter einem parkenden Auto findet sie ein Þberaus teures Handy. Doch das Ding ist vÃķllig unbrauchbar, denn bis auf ein paar bunte Buttons und eine App zum Chatten bietet es keine weiteren Funktionen an. Also hinterlÃĪsst Suki im Chat eine Nachricht, um den Besitzer des GerÃĪts herauszufinden. Als der Girl's Club so richtig bitchy ist, erhÃĪlt Suki schließlich eine Antwort mit der Einladung, Freundschaft zu schließen. Anfangs zwar ÃĪußerst skeptisch, akzeptiert Suki aber und lÃĪsst sich auf eine Reise in die Handymensionen ein. #Sketchby #Handymensionen #everybody'sdarlingbitch #mobfie #WeViddy #Mopicloo #froggyface

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KÃĪnnie Meier arbeitet in der Software-Branche und liebt BÞcher, schon von Kindesbeinen an. Da das Leben die schÃķnsten Geschichten schreibt und die lustigsten Anekdoten liefert, lohnt es sich, diese auch mal in Form von BÞchern, dem persÃķnlichen Kopfkino, festzuhalten. Und das macht KÃĪnnie Meier auch am liebsten in seiner Freizeit: lesen (ja, auch oft genug viel zu viel fernsehen), Kopfkino, schreiben und lachen.

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