Hegel-Studien Band 17

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· Hegel-Studien 17. књига · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE Hegels Frankfurter Fragment "welchem Zwekke denn". Mitgeteilt und erläutert von Christoph Jamme – Friedrich Strack. Hegels Persönlichkeit im Spiegel der Tagebücher Sulpiz Boisserées und der Lebenserinnerungen C. H. A. Pagenstechers – Hegel an Sigmund von Tucher. Ein unbekannter Brief aus dem Jahre 1815. Mitgeteilt von Gerhard Hirschmann – Aus Hegels Briefwechsel mit Karl Daub. Mitteilungen von Friedhelm Nicolin ABHANDLUNGEN Hermann Braun. Spinozismus in Hegels Wissenschaft der Logik – Ludwig Siep. Was heißt: "Aufhebung der Moralität in Sittlichkeit" in Hegels Rechtsphilosophie? – Adriaan Peperzak. Hegels Pflichten- und Tugendlehre. Eine Analyse und Interpretation der ›Grundlinien der Philosophie des Rechts‹ §§ 142 – 156 – Annemarie Gethmann-Siefert. Vergessene Dimensionen des Utopiebegriffs. Der "Klassizismus" der idealistischen Ästhetik und die gesellschaftskritische Funktion des "schönen Scheins" – Ernst Behler. Friedrich Schlegels Enzyklopädie der literarischen Wissenschaften im Unterschied zu Hegels Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften MISZELLEN Otto Pöggeler. Homburg vor der Höhe in der deutschen Geistesgeschichte – Martin Donougho. Remarks on "Humanus heißt der Heilige ..." LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1980. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen

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Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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