Highlights in Bioorganic Chemistry: Methods and Applications

Carsten Schmuck · Helma Wennemers

2006. g. janv. · Pārdevējs: John Wiley & Sons

Par šo e-grāmatu

Dieses Buch wieder ein spannender Streifzug durch die bioorganische Chemie. Angefangen von Nucleinsäuren, Kohlenhydraten, Peptiden über die molekulare Erkennung, Biosynthese und Naturstoffsynthese bis hin zur medizinischen und biophysikalischen Chemie bekommen fortgeschrittene Studenten, aber auch bereits auf dem Gebiet arbeitende Chemiker hier einen ausgewogenen Überblick über die gesamte Bandbreite der Bioorganik. Bekannte Nachwuchswissenschaftler berichten in mehr als 30 Beiträgen über den aktuellen Stand der Forschung beispielsweise auf Gebieten wie
· den künstlichen Rezeptoren für die Stabilisierung von ß-Faltblatt-Strukturen
· der Kohlenhydraterkennung durch künstliche Rezeptoren
· der kombinatorischen Chemie als Entwicklungswerkzeug für molekulare Rezeptoren kleiner Peptide
· der Interaktion von NO und Peroxinitrit mit Hämoglobin und Myoglobin
· menschlichen Mastzelltryptase-Inhibitoren als möglichem Ansatz zum Sieg über Asthma
· der Selektivität der DNA-Replikation
und vielen weiteren.
Eine informative und dennoch leicht verständliche Einführung für jeden, der in der Bioorganik am Ball bleiben will!

Mit einem Geleitwort von Ronald Breslow.

Par autoru

Carsten Schmuck is Professor of Organic Chemistry at the University of Würzburg. He studied chemistry and obtained his PhD at the Ruhr-University in Bochum. After a postdoctorate at Columbia University in New York, he carried out his Habilitation at the University of Cologne and joined the Unviersity of Würzburg as associate professor in 2002.

Helma Wennemers is Professor of Organic Chemistry at the University of Basel. She studied chemistry at the Johann Wolfgand Goethe-University in Frankfurt and obtained her PhD at the Columbia University in New York. After a postdoctorate at Nagoya University in Japan she joined the University of Basel as assistant professor and was promoted to associate professor in 2003.