Ich denke immer nur an Dich: Eine Liebe in Briefen

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Fjodor Dostojewski als großer Liebender

Der bewusst auf Stilisierung verzichtende Briefwechsel des Paares gewährt intime Einblicke in diese Künstlerehe – seine Eifersucht und Leidenschaft, vor allem aber den Halt, den er in seiner ebenbürtigen Gefährtin findet.

»Man ist darauf gefasst, einem Gott zu begegnen, und findet einen Menschen.« André Gide nach der Lektüre von Dostojewskis Briefen

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Sobre o autor

Anna G. Dostojewskaja (1846–1918) war die zweite Ehefrau von Fjodor M. Dostojewski (1821–1881). Sie heiratete den Schriftsteller 1867, noch vor dem Höhepunkt seiner Karriere, und gestaltete sein privates und schriftstellerisches Leben aktiv mit. Das Paar hatte vier Kinder, unternahm zahlreiche Europatouren und kehrte immer wieder nach Sankt Petersburg zurück. Bis zu ihrem Tod galt ihr ganzes Engagement dem Werk und Andenken ihres Mannes.

Fjodor Dostojewski (1821–1881) wurde in Moskau als Sohn eines Militärarztes und einer Kaufmannstochter geboren. Er studierte an der Petersburger Ingenieurschule und widmete sich seit 1845 ganz dem Schreiben. 1849 wurde er als Mitglied eines frühsozialistischen Zirkels verhaftet und zum Tode verurteilt. Unmittelbar vor der Erschießung wandelte man das Urteil in vier Jahre Zwangsarbeit mit anschließendem Militärdienst als Gemeiner in Sibirien um. 1859 kehrte Dostojewski nach Petersburg zurück, wo er sich als Schriftsteller und verstärkt auch als Publizist neu positionierte.

Wichtigste Werke: „Arme Leute“ (1846), „Der Doppelgänger“ (1846), „Erniedrigte und Beleidigte“ (1861), „Aufzeichnungen aus einem Totenhaus“ (1862), „Schuld und Sühne“ (1866), „Der Spieler“ (1866), „Der Idiot“ (1869), „Die Dämonen“ (1873), „Der Jüngling“ (1875), „Die Brüder Karamasow“ (1880).

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