Identitätsspielraum Soziale Netzwerke: Inwiefern können soziale Netzwerke zur Identitätsbildung von Jugendlichen beitragen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Jim-Studie 2012 bildet die Nutzung Sozialer Netzwerke einen zentralen Aspekt der Internetnutzung Jugendlicher. 81% nutzen mittlerweile das Soziale Netzwerk „Facebook“. Das Einstiegsalter liegt bei 12,7 Jahren (vgl.,Jim-Studie,2012,S.33). Das Medium Internet,speziell das Web 2.0, und damit Soziale Netzwerke wie „Facebook“ oder „Schüler-VZ“ nehmen mittlerweile einen hohen Stellenwert in der Welt der Jugendlichen ein. Auch die breite Öffentlichkeit ist darauf aufmerksam geworden. So kann man im „Focus-Online“ folgendes Statement lesen: „Wer nicht drin ist, gehört nicht dazu. Soziale Netzwerke sind aus dem Leben der meisten Kinder und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken.“ (www.focus.de) Somit stellt sich die Frage, wenn Medien und insbesondere das Internet und seine Sozialen Netzwerke eine so wichtige Rolle in der Welt von Jugendlichen spielen, inwieweit diese nicht auch zur Identitätsbildung von Jugendlichen beitragen. Dieser Frage möchte diese Arbeit nachgehen. Zunächst wird deshalb näher auf die Identitätsbildung junger Menschen im Jugendalter eingegangen. Inwieweit Kinder und Jugendliche heutzutage durch und mit Medien sozialisiert werden, wird ebenfalls dargelegt. Die Vorstellung des sozialen Netzwerkes „Facebook“ folgt im Anschluß. Im dritten Teil dieser Arbeit wird näher auf die Konstruktion von Identität durch Soziale Netzwerke eingegangen, genauso die Gefahren, die damit verbunden sein können. Danach sollte es möglich sein, die Frage dieser Arbeit im Fazit beantworten zu können.

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