Illustrierte Geschichten, 2. Band: Ausgabe 2

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Die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen verÃļffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berÃŧhmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstÃŧmlichen Bildergeschichten als "Klassiker des deutschen Humors". Als Pionier des Comics schuf er bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des SpießbÃŧrgers oder die FrÃļmmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr" oder "Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich". Seine vom Stil Heines und Schopenhauers beeinflusste Lyrik und Prosadichtung stießen beim Publikum, das mit seinem Namen komische Bildergeschichten verband, auf Unverständnis. Dass seine kÃŧnstlerischen Hoffnungen enttäuscht wurden und er Ãŧbersteigerte Erwartungen an sich selbst zurÃŧcknehmen musste, sublimierte er mit Humor. Dies spiegelt sich in seinen Bildergeschichten wieder.

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Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Zu seinen leiblichen Eltern hatte Wilhelm Busch während seiner EbergÃļtzener Jahre wenig Kontakt. Die Distanz von 165 Kilometern zwischen Wiedensahl und EbergÃļtzen entsprach damals einer dreitägigen Reise mit dem Pferdewagen. Der Vater kam zwar ein oder zwei Mal pro Jahr zu Besuch. Die Mutter blieb wegen der Versorgung der jÃŧngeren Kinder in Wiedensahl zurÃŧck. Einige Biografen Buschs sehen in der frÃŧhen Entfremdung von den Eltern und vor allem von der Mutter die Ursache fÃŧr sein späteres eigenbrÃļtlerisches Junggesellentum.

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