Im Sturm der Leidenschaft: Fürstenkrone 118 – Adelsroman

· Fürstenkrone Bók 118 · Kelter Media
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Um þessa rafbók

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Es wird ein wundervoller Abend werden, dachte Brigitte von Elmenhorst. Dabei erstand vor ihren Augen das Bild eines jungen Mannes. Er war groß und hatte breite Schultern. Seine Arme waren stark, sein Haar so blond wie der Weizen im August. Werner von Loyen! Vor wenigen Wochen war er aus den Vereinigten Staaten zurückgekehrt und hatte im Club von seinen Erlebnissen berichtet. Brigitte hatte ihren Vater an diesem Abend zum ersten Mal in den Club begleiten dürfen, und von Werner Loyens Bericht war sie fasziniert. Oder war sie es von ihm? Hatte sie gar nicht so sehr auf das geachtet, was er sagte, sondern ihn nur angesehen? Und er? Hatten seine Augen mitunter nicht länger auf ihr geruht, als es für seine Konzentration gut war? Brigitte legte die Hände fester um das Eisengitter des kleinen Balkons, der ihrem Salon vorgebaut worden war. Wie glücklich war ich an jenem Abend, dachte sie. Und heute ist es noch genauso. Immer wenn ich an Werner von Loyen denke, beginnt mein Herz heftig zu schlagen. Wenn ich ihm begegne, bringe ich vor Erregung kaum ein Wort hervor. Ich liebe ihn! »Komtesse? Wo sind Sie denn, Komtesse?«, rief da eine aufgeregte Stimme. »Es wird höchste Zeit!« In der Balkontür erschien Martha. »Hier finde ich Sie endlich! Gott sei Dank! Kommen Sie rasch, sonst muss der Herr Graf auf Sie warten. Sie wissen, wie wenig er das schätzt.« Brigitte lächelte. »Ach, Martha!«, seufzte sie. »Wie schön ist doch die Welt! Wie schön ist das Leben!« Martha hatte für diesen Liebesseufzer wenig Verständnis. »Ich lasse das Badewasser jetzt ein«, erwiderte sie prosaisch. Brigitte folgte

Um höfundinn

Charlotte Berg hat als große alte Dame der Romankunst Erzähltraditionen aufgebaut, die heute als Romangenres anerkannt und vom Markt nicht mehr wegzudenken sind. Viele beliebte Serien gehen auf ihre Ideen zurück, Charlotte Berg hat Fundamente errichtet, auf denen sich herrlich schreiben ließ. In den Romantic Thrillern wie GASLICHT und IRRLICHT entwickelte sie eine dichte Atmosphäre, die die Leserinnen und Leser schaudern und gruseln ließ; in Familien-, Arzt- und Adelsromanen war sie nicht minder aktiv. Als herausragende Persönlichkeit hätte sie jederzeit auch eine musikalische Karriere am Klavier oder in der Oper verwirklichen können – ihre Talente waren beispielhaft.

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