Implizite Logiken des pädagogischen Blickes: Eine rekonstruktive Studie über Wahrnehmung im Kontext der Wohnungslosenhilfe

· Springer-Verlag
E-Book
300
Seiten

Über dieses E-Book

​Was kennzeichnet den pädagogischen Blick? Welche Dimensionen umfasst er? Wodurch ist er bedingt und strukturiert? Obwohl der Blick von PädagogInnen ein konstitutives Element pädagogischer Arbeit darstellt, liegen über dessen grundlegende Logiken bislang nur wenige Erkenntnisse vor. An dieser Stelle setzt die rekonstruktive Studie von Friederike Schmidt an, in der die Autorin die Erfahrungen von PädagogInnen untersucht und hierüber den komplexen Aufbau pädagogischer Wahrnehmung entziffert. Entlang des mehrperspektivischen grundlagentheoretischen Zuganges wird der pädagogische Blick als Komplex mimetischer, diskursiver und habitueller Praxis näher bestimmt.

Autoren-Profil

Friederike Schmidt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsprojekt „Erwartungen, Praktiken und Rituale – Explorationen des Übergangs zwischen Elementar- und Primarbereich am Beispiel von Essensritualen“, Fachbereich I Pädagogik der Universität Trier.

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