Jenaer SystementwÞrfe III

· Felix Meiner Verlag
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Inhaltsverzeichnis: NATURPHILOSOPHIE UND PHILOSOPHIE DES GEISTES [Naturphilosophie] I. Mechanik. I. Begriff des Raums und der Zeit. a Raum. Dimensionen des Raums ) Erste Stellung, welche vom Begriffe der Dimension ausgeht, die Dimensionen in der Form des Seyns. ) Stellung der Dimensionen, welche von dem bestimmten Raume ausgeht. . dritte Stellung der Dimensionen. b. Zeit. II. RealitÃĪt des Raums und der Zeit – die Bewegung. III. Die Masse II. Gestaltung und Chemismus. A. Gestaltung. I. Der einzelne KÃķrper, oder Werden der Schwere zur ElasticitÃĪt. b. Werden der ElasticitÃĪt zur FlÞssigkeit. II. Chemismus. A. Mechanik der WÃĪrme. B. Proceß. Der Proceß, der sich durch sich selbst verlaÞfft. III. Totaler Proceß. I. Mechanik des irrdischen Feuers oder Gestaltung des physischen KÃķrpers. II. Chemismus des physischen einzelnen KÃķrpers, oder des irrdischen Feuers. III. Das Organische. I. Vegetabilischer Organismus. [II.] Animalischer Proceß [Philosophie des Geistes] [I. Der Geist nach seinem Begriffe.] [a. Intelligenz.] b. Willen. II. Wirklicher Geist. [a. Anerkanntseyn.] a. [Unmittelbares Anerkanntseyn.] b. Vertrag. c. Verbrechen und Straffe b. das Gewalt habende Gesetz. III. Constitution. Die StÃĪnde; oder die Natur des sich in sich selbstgliedernden Geistes. I) die niedern StÃĪnde und Gesinnungen. II. Der Stand der Allgemeinheit C. Kunst, Religion und Wissenschafft. BEILAGEN Ein Blatt zur Naturphilosophie Gliederungsfragment zur Naturphilosophie III. Physik. I. Mechanik des Feuers oder Gestaltung des physischen KÃķrpers II. Chemismus des physischen KÃķrpers III Organismus A. Mineralogischer Organismus B. Vegetabilischer Organismus. a) Begriff des organischen Processes. b) der erste organische Proceß; der vegetabilische Organismus. C. Animalischer Organismus ANHANG Zeichen und Siglen Editorischer Bericht Anmerkungen Die Chronologie der Manuskripte Hegels in den BÃĪnden 4 bis 9 von Heinz Kimmerle Personenverzeichnis

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Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die TÞbinger Studienzeit erlebt er mit HÃķlderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhÃĪlt dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in NÞrnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die UniversitÃĪt Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der UniversitÃĪt Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

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