Jungs sind nun mal so ...: Mami 2031 – Familienroman

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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Sie wollten an diesem Abend feiern – unter sich und ohne Mädchen. Dazu hatten sie sich in einem Partykeller versammelt, den Familie Schuhmacher den jungen Männern zur Verfügung gestellt hatte. Schuhmachers selbst waren im Urlaub und hofften nur, daß ihr Sohn und seine Freunde nicht wie die Vandalen in ihrem gepflegten Eigenheim hausen würden. Mit Bier- und Colakästen, Pizzakartons, Kammkoteletts, Chips und Schlafsäcken rückten sie an, diese Burschen Anfang der Zwanzig, die ein großes Mundwerk und große Ziele hatten. Arzt wollten sie werden oder Chemie studieren, die Reihen der Bundeswehr verstärken oder Brücken bauen. Auf jeden Fall würde dieses Zusammensein das letzte sein, an dem sie noch alle teilnehmen konnten. Bald schon würde jeder seinen eigenen Weg gehen müssen. Wer weiß, ob sie sich jemals wiedersahen. Diese Vermutung betrübte sie jedoch kaum. Die Neugier auf das Leben überwog und die Vorstellung, eines Tages eigenes Geld zu verdienen und nicht mehr von den »Alten« abhängig zu sein, so wie es meist noch der Fall war. Sie saßen auf alten Stühlen vor einfachen Tischen, vernichteten die Pizza und das gegrillte Fleisch im Handumdrehen, tranken Bier und Cola mit Schuß und hörten schrille Musik. Wo zu später Stunde plötzlich die vier Mädchen herkamen, wußte man nicht genau. Vermutlich hatte jemand sie gebracht, der einen Abstecher zur nahegelegenen Disco gemacht hatte. Jedenfalls waren sie da und saßen bei den Jungen, als gehörten sie dazu. Und die, die am Anfang noch laut verkündet hatten, ohne »Weiber« wäre es viel schöner, waren die ersten, die sich heimlich und in weiblicher Begleitung verdrückten. »Man immer sachte, Kröhnchen«, rief noch jemand, als Christoph Krohn ein Mädel an die Hand nahm und mit ihm in einen anderen Kellerraum ging, dorthin, wo die Wäsche gewaschen wurde, und wo heute zwei alte Matratzen lagen. »Komm schon«

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