"Kommunikation" und "einfache Sozialsysteme" bei Niklas Luhmann - Impulse für die Kommunikationswissenschaft

· GRIN Verlag
Llibre electrònic
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Soziologieprofessor Niklas Luhmann 1969 von der Universität Bielefeld aufgefordert wurde, sein Forschungsprojekt zu benennen, beschrieb er seine Arbeit folgendermaßen. Sein Projekt lautete damals und seitdem: „Theorie der Gesellschaft; Laufzeit: 30 Jahre; Kosten: keine“. Niklas Luhmann verfolgte bei seiner langjährigen Arbeit an der Konstruktion einer umfassenden Systemtheorie das Ziel, eine „[...] universal angelegte Theoriearchitektur [...]“ zu entwerfen, die in der Lage ist der komplexen modernen Weltgesellschaft gerecht zu werden. Als Schüler des Systemtheoretikers Talcott Parsons, beschäftigt sich auch Niklas Luhmann mit Systemen und deren Zusammensetzung aus Elementen zu komplexen Strukturen. Dennoch sind ihre Theorien, hinsichtlich der Komponenten und ihrer Organisationsweise, unterschiedlich. Niklas Luhmanns Gesellschaftstheorie lässt sich in vier Teilbereiche untergliedern, die allgemeine Systemtheorie, die Evolutionstheorie, die Differenzierungstheorie und die Kommunikationstheorie. Hierfür fließen Ansätze aus sehr unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen mit ein, wie zum Beispiel aus der Biologie, der Kybernetik, der Neurophysiologie und der Erkenntnistheorie. Im Folgenden sollen die, aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht, relevanten Bereiche der Systemtheorie näher beleuchtet werden. Die einfachen Sozialsysteme und das Verständnis von Kommunikation bei Niklas Luhmann. Aufgrund der begrenzten Umfangsvorgabe können nicht alle Aspekte der Systemtheorie berücksichtigt werden. Einige Bereiche der Theorie können daher entweder nur angerissen, oder müssen gänzlich außer Acht gelassen werden.

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