Das ÂģKonvivialistische ManifestÂĢ (2014 auf Deutsch erschienen) hat die globale Debatte um die Frage neu formatiert, wie wir das Zusammenleben angesichts von Klimakatastrophe und Finanzkrisen gestalten wollen und mÃŧssen. Die Beiträge dieses Bandes erÃļffnen nun die Diskussion um die MÃļglichkeiten und Grenzen des Manifests im deutschsprachigen Raum: Wo liegen seine Stärken, wo die Schwächen? Was hieÃe es, eine konviviale Gesellschaft anzustreben - in Politik, Kultur, Zivilgesellschaft und Wirtschaft? Welche neuen Formen des Zusammenlebens sind wÃŧnschenswert und welche Chancen bestehen, sie durchzusetzen? Ein Buch nicht nur fÃŧr Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern auch fÃŧr zivilgesellschaftliche Akteure und die interessierte Ãffentlichkeit. Mit Beiträgen u.a. von Micha Brumlik, Christian Felber, Naika Foroutan, Silke Helfrich, Claus Leggewie, Stephan Lessenich, Steffen Mau, Franz Walter und Gesa Ziemer.
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