Kulturelle Bildung nach PISA. Inwieweit sind Kooperationen zwischen Schulen und Kinder- und Jugendkulturarbeit sinnvoll?

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· GRIN Verlag
Kitabu pepe
142
Kurasa
Kimetimiza masharti

Kuhusu kitabu pepe hiki

Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Koblenz-Landau, Veranstaltung: Ästhetische Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Bildungslandschaft wird sich verändern müssen, um Kindern und Jugendlichen einen besseren Start in ihre Zukunft zu ermöglichen” (Hill et. al. 2008, S. 9). Die internationale Schulleistungsvergleichsstudie PISA, die im Rhythmus von drei Jahren seit 2000 durchgeführt wird, löste eine Bildungsdiskussion aus, die über Politik und Öffentlichkeit hinausreichte. Grund dafür waren die schockierenden Ergebnisse: Die Schüler und Schülerinnen (SuS) erbringen im Ländervergleich schlechte Leistungen und es herrscht unzureichende Chancengleichheit auf Bildung. Diese alarmierenden PISA-Ergebnisse lösten eine Bildungsdiskussion aus, die bis heute andauert. Themen der Debatte sind Bildung, sowie die Bildungsinstitutionen, die bis zu diesem Augenblick nicht in den Blick genommen wurden. Zwar spielt Schule als Bildungsort eine wichtige Rolle, doch andere Bildungsorte, die sich im Lebensraum der Kinder und Jugendlichen befinden, rücken immer weiter in den Blick. Diskutiert wurde auch darüber, welche Kompetenzen Kinder und Jugendliche im Laufe ihres Lebens in den jeweiligen Bildungsorten erwerben sollen. In diesem Zusammenhang werden die schlechten PISAErgebnisse unter anderem auf die unzureichende Kulturelle Bildung der Kinder und Jugendlichen zurückgeführt. Während also nach den ersten PISA-Studien in der Schule die Konzentration auf die Wissensfächer Mathematik, Deutsch, Naturwissenschaften gelegt wurde, entstand gegensätzlich dazu eine Seite, die die Lösung der Bildungsprobleme im Ausbau musischästhetischer Fächer sieht. Somit befindet sich die Schule in einem Zwiespalt. Mit dem Fokus auf die Bildungsorte, der ebenfalls im Rahmen der Bildungsdiskussion entstand, wuchs die Bedeutung der außerschulischen, sogenannten non-formalen Bildungsorte. Insbesondere im Kontext Kultureller Bildung spielen solche non-formalen Einrichtungen eine wichtige Rolle, denn sie haben im Gegensatz zur Schule mehr Freiraum in der Gestaltung kultureller Bildungsprozesse, den Platz und die Fachkräfte um eine Vermittlung von Kultur sicher zu stellen. Die außerschulischen Einrichtungen sind allerdings nicht für alle Menschen zugänglich, da sie häufig kostenpflichtig und/oder schlecht erreichbar sind. Deshalb werden von Bildungsexperten vermehrt Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen, wie beispielsweise der Kinder- und Jugendkulturarbeit, gefordert. [...]

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