Nun, bis auf den Teil, dass er nach Tucker Springs gezogen ist, um eine Stelle als Jugendpastor in der New Light Church anzunehmen. Auch wenn Seth als eingefleischter Atheist eine lebhafte Debatte genießen mag, lässt ihn seine schmerzvolle Vergangenheit gläubigen Menschen aus dem Weg gehen – nicht aus Verurteilung, sondern aus Selbstschutz.
Darren hat alles, was sich Seth von einem Mann wünscht, bis auf dieses eine bedeutende Detail, das nicht zu übersehen ist.
Aber ist Darrens Glaube das wahre Problem? Oder ist das nur ein bequemer Vorwand, um Seth davon abzuhalten, sich einer tieferen Angst zu stellen?
Seth muss es bald herausfinden, denn Darren mag zwar ein geduldiger Mann sein, aber er wird nicht bis in alle Ewigkeit warten.
Dieses Buch ist der zweite Band der Tucker-Springs-Reihe und kann als eigenständiger Roman gelesen werden.
L. A. Witt wurde mit ihrem Mann aus Spanien vertrieben und nach Maine geschickt, um dort ihr Domizil aufzuschla‐ gen. Jetzt schreibt sie dort und ist ansonsten abwechselnd damit beschäftigt, den Leuten zu versichern, dass ihr die Kälte in Maine durchaus bewusst ist, sich zu fragen, wo sie sich ihr nächstes Tattoo stechen lassen soll, und einer mürri‐ schen Maine-Coon-Katze gut zuzureden.
Gerüchte besagen, dass ihre Erznemesis, Lauren Gallagher, auch irgendwo in der Wildnis von New England unterwegs ist, weshalb L. A. auch einen Teil ihrer Zeit damit verbringt, eine Spezialeinheit von Hummern auszubilden.
Die Autorinnen Ann Gallagher und Lori A. Witt wurden gebeten, beim Hummer-Training zu helfen, aber sie „müssen Bücher schreiben“ und sich „auf unsere Karriere konzentrieren“ und „glaubst du nicht, dass unsere Rivalität ein bisschen ausgeartet ist?“. Wahrscheinlich helfen sie Lauren einfach dabei, ihrer Armee aus Eichhörn‐ chen beizubringen, auf Elchen in den Kampf zu ziehen.
Website: www.gallagherwitt.com
Email: gallagherwitt@gmail.com
Twitter: @GallagherWitt