PISA-Studie 2000: Worauf sind die schlechten Ergebnisse in der Lesekompetenz bei den Deutschen zurückzuführen und welche Fördermaßnahmen wurden ergriffen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2.0, Technische Universität Dortmund, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung zur Seminargestaltung am 26.01.2006, in welcher die PISA- Studie thematisch behandelt wurde, wird im zweiten Kapitel ein grober Überblick über die internationale Schulleistungsstudie PISA gegeben. Es wird sowohl auf grundlegende Informationen als auch auf die methodische Vorgehensweise bei der Auswahl der Teilnehmer eingegangen. Im Vordergrund des dritten Kapitels steht die Lesekompetenz, die bei der Erhebung im Jahr 2000 den Schwerpunkt bildete. Zunächst werden allgemeine Informationen bezüglich der Lesekompetenz gegeben, während im weiteren Verlauf die Ergebnisse, Ursachen und einige Maßnahmen zur Förderung des Lesens genannt werden. PISA steht für program for international student assesment. Folglich dieser Übersetzung ins Deutsche ist PISA eine international standardisierte Schulleistungsstudie, die von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) konzipiert wird. An der PISA Studie nehmen 28 Staaten der OECD, Brasilien, Lettland, Liechtenstein und die Russische Föderation teil, so dass sich eine Gesamtteilnehmerzahl von 32 Staaten ergibt. Die Schulleistungsstudie wird mit 15- jährigen Schülerinnen und Schülern durchgeführt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt auf drei Ebenen und nach standardisierten Vorgaben der OECD. Im ersten Schritt werden die schulischen Systeme der einzelnen Länder nach zentralen Merkmalen wie z.B. Region und Art der Schule unterteilt, während im darauf folgenden zweiten Schritt die Schulen innerhalb dieser Unterteilung per Zufallsverfahren ausgewählt werden. Im letzten Schritt erfolgt die Auswahl der teilnehmenden Schüler ebenfalls per Zufallsauswahl in der jeweiligen Schule.

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