Dieser illustrierte Band bietet einen Überblick über Entstehung, Entwicklung und Ausgestaltung von städtischen Kleingärten, ihre Erscheinungsformen sowie die Bedeutung für die Bevölkerung. Verschiedene Gartentypen werden vergleichend vorgestellt, ihre historische Entwicklung aufgezeigt und ihre jeweiligen Vorzüge bewertet: vom traditionellen Familiengärten über den Mietergarten der klassischen Arbeitersiedlung bis hin zum mobilen Gemeinschaftsgarten oder dem interkulturellen Garten. Konkrete Beispiele aus Zürich und Winterthur schaffen einen lokalen Bezug.
Im Vordergrund stehen Fragen wie: Was können Kleingärten für die Stadtbevölkerung leisten? Welche Form eines Kleingartens ist die angemessene, und wie können sich traditionelle Kleingärten auch in der Zukunft behaupten?