Als er ihr regelrecht auflauert, flüchtet Darja in Panik vor ihm, aber so schnell gibt ein Eduard Alexandrowitsch Petrow nicht auf. Allerdings muss er jetzt erst mal herausfinden, wo das Problem liegt. Außerdem ist da ja auch noch seine sadistisch-dominante Veranlagung.
Darja sehnt sich nach Wärme und würde sich dem Milliardär gerne anvertrauen, doch damit bringt sie ihn in Lebensgefahr, denn ihr Vater Makar ist hinter ihr her. Er ist das Oberhaupt der Bratwa, der russischen Mafia in Sankt Petersburg. Sie musste vor zehn Jahren schon einmal mit ansehen, wie Makar ihren Verlobten erschießen ließ, deshalb beschließt sie, sich nie wieder auf einen Mann einzulassen. Aber hier hat sie die Rechnung ohne Eduard gemacht.
Lisa Skydla ist Baujahr 1971, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt.
Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen.
Was ihr persönlich ganz wichtig ist:
Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane.
Weitere Informationen finden Sie unter www.lisa-skydla.com