Ludwig Tieck - Lebensgeschichte des Königs der Romantik: Erinnerungen aus dem Leben des Dichters nach dessen mündlichen und schriftlichen Mittheilungen (Biografie)

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Dieses eBook: "Ludwig Tieck - Lebensgeschichte des Königs der Romantik" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Inhalt: Jugendbilder 1773–1792 Dichterleben 1792–1800 Kampf und Leiden 1800–1819 Ruhm und Anerkennung 1820–1841 Der Tod des Dichters 1841–1853 Unterhaltungen mit Tieck 1849–1853. Rudolf Köpke (1813-1870) war ein deutscher Historiker und Publizist. Zu den wichtigsten Veröffentlichungen Köpkes gehört die umfangreiche zweibändige Biographie des Dichters Ludwig Tieck. Ludwig Tieck (1773-1853) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik. Er besuchte seit 1782 das unter Friedrich Gedikes Leitung stehende Friedrich-Werdersche Gymnasium, wo er sich eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder anschloss. Das eigentliche Ziel des Studiums war ihm wohl die Ausbildung zum freien Schriftsteller; schon damals beschäftigte er sich eingehend mit Shakespeare. Erste dichterische Arbeiten verfasste er bereits in Berlin, bevor er das Studium begann. Es erschienen seine ersten Erzählungen und Romane: Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten, William Lovell und Abdallah, worauf er, seinen Übergang zur eigentlichen Romantik vollziehend, die bald dramatisch-satirische, bald schlicht erzählende Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen unternahm und unter dem Titel Volksmärchen von Peter Lebrecht veröffentlichte. Mit Franz Sternbalds Wanderungen, einem Künstlerroman, gab Tieck die Richtung für die romantischen Romane an. Daneben übersetzte er den "Don Quixote" von Cervantes, mehrere Shakespeare-Stücke und "Frauendienst" von Ulrich von Lichtenstein. Unter den historischen Novellen haben Der wiederkehrende griechische Kaiser, Der Tod des Dichters und vor allen der unvollendete Aufruhr in den Cevennen Anspruch auf bleibende Bedeutung. Sein letztes größeres Werk war Vittoria Accorombona.

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