Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprojekt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit "Spirou in Berlin" setzte Flix 2018 als erster deutschsprachiger Künstler ein Abenteuer für die frankobelgische Serie um. Mit "Das Humboldt-Tier" folgt nun ein Abenteuer aus dem Marsupilami-Universum. Flix' Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in verschiedene Sprachen übersetzt. www.der-flix.de
BERND KISSEL arbeitete erst für den Trickfilm und entwarf knapp acht Jahre lang Hintergründe für Animationsserien im luxemburgischen Studio 352. Da er auch mal Leute, Monster und andere Figuren zeichnen wollte, startete er ab 2007 eine Karriere als Comiczeichner. Die " SaarLegenden" und das " SaarlandAlbum ", die zunächst in der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht wurden, ebneten den Weg für die Carlsen -Titel " Münchhausen - Die Wahrheit übers Lügen" (2016) in Zusammenarbeit mit dem Comicautor und -zeichner Flix und " Freistaat Flaschenhals" (2019) mit Drehbuchautor Marco Wiersch. Im Sommer 2020 klopfte dann das Känguru an Kissels Tür, um gemeinsam mit WG-Mitbewohner Marc-Uwe sechsmal pro Woche " Die Känguru-Comics" für ZEIT Online zu gestalten.