Im Aufmacher des Januarhefts (Nr. 824) analysiert der amerikanische Politikwissenschaftler Corey Robin die psychischen Dispositionen Donald Trumps nicht zuletzt anhand von dessen Buch "Art of the Deal". Der Altphilologe Jonas Grethlein untersucht den Topos von der Antike als "nÃĪchster Fremde". Ralph Bollmann, der in seinem Buch "WalkÞre in Detmold" Þber OpernhÃĪuser in Deutschland schrieb, berichtet nun von der Ausweitung der Besuchszone nach Europa.
Heide Volkening setzt sich in ihrer Popkolumne mit Punk in seiner weiblichen AusprÃĪgung auseinander, und Glenda Sluga weist in ihrer letzten Geschichtskolumne darauf hin, dass Banker und Manager bei der Herausbildung des Umweltgedankens in den siebziger Jahren eine wichtige Rolle gespielt haben, auch wenn das von heute aus schwer vorstellbar scheint. Katharina Prager portrÃĪtiert die mit ihren Biografien berÞhmt gewordene, unlÃĪngst verstorbene Historikerin Brigitte Hamann vor dem Hintergrund der Geschichte der Geschichtswissenschaft. Peter Uwe Hohendahl sichtet neue amerikanische PolitbÞcher zu China.
Der Theologe Eckhard Nordhofen erklÃĪrt mit philologischer Akribie, warum wir das Vaterunser mit falschem Text beten. Wolfgang Fach glaubt nicht, dass Christoph MÃķllers' Aufforderung an die bÞrgerliche Mitte zum Engagement in Parteien viel bringt. Pascal Richmann fÞhrt Dialoge mit Lothar MatthÃĪus â und auch Helmut Kohl kommt vor. Unsere neue Schlusskolumne folgt dem Prinzip der Wechselrede: Zum Auftakt schreibt Enis Maci Þber PandabÃĪren und andere Tiere â im nÃĪchsten Heft wird Kathrin RÃķggla darauf reagieren.