Manfred Mohrs neues Buch handelt von der universalen Kraft der Akzeptanz. Es reicht nicht, nicht ablehnend zu sein, vielmehr liegt das eigentliche kosmische Wunschpotenzial in der absoluten Annahme. Vermeintliche Probleme sollten wir als versteckte Hinweise der Schöpfung verstehen. Die zentrale Frage lautet: „Warum geschieht mir das? Welche Lernaufgabe ist dahinter verborgen?“ Wir können die Welt nicht verändern, wohl aber die Sichtweise auf sie. Und mit dieser veränderten Sichtweise ändert sich doch wiederum alles. Das zu entdecken und zu erfahren, erfordert ein hohes Maß an Akzeptanz und Liebe. Finden wir diese in uns, können wir beides sowohl nach außen tragen, als auch dort entdecken. Denn Ablehnung erzeugt Mangel, Annahme und Liebe erzeugen Fülle.