Keine Diskriminierung von Dinosauriern: Neue garstige Satiren, Satiren gegen den Zeitgeist, garantiert politisch inkorrekt, ein Graus für für alle, die nur noch in den Begriffen "Klimaschutz", Diversität" und "Vielfalt" denken

· tredition
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Die Realsatiren, die täglich in den Medien zu finden sind, toppt der Autor Markus Tönnishoff mühelos. Egal ob es um menstruierende Erdnüsse geht, Karl Lauterbach oder um die Frage, ob es neben der gendergerechten Sprache auch eine tiergerechte Sprache geben sollte. Tönnishoff spießt die Peinlichkeiten und Befindlichkeiten der Gutmenschen gnadenlos auf und gibt sie der Lächerlichkeit preis. Doch auch den Tücken im Alltagsgeschehen widmet der Autor seine vollste Aufmerksamkeit.

About the author

Markus Tönnishoff trat bereits als Autor von Satiren für Welt Online und Glossen für die Berliner Zeitung in Erscheinung. Zudem hat er im Jahr 2021 mit dem Maler Jens Rusch das Buch "Gemalte Tierversuche" herausgebracht, für das Dietmar Wischmeyer das Vorwort verfasst hat. Mittlerweile hat der Autor rund 50 Lesungen in Bremen und Umgebung absolviert. "Und ich bin ein bisschen stolz darauf, dass kaum ein Besucher in der Pause abhaut. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich die Türen abschließen lasse", so Tönnishoff. Tönnishoff ist Redakteur beim Weser-Kurier, der in Bremen erscheint. Für das Blatt hat er bereits zahlreiche Glossen verfasst. Der heute 57-Jährige wurde in Bremen geboren und studierte dort Politikwissenschaften - und er wundert sich immer noch darüber, dass trotzdem etwas aus ihm geworden ist. Anschließend absolvierte Tönnishoff eine Ausbildung zum Online-Redakteur sowie ein Volontariat bei einer niedersächsischen Regionalzeitung. Auch eine Weiterbildung zur PR-Fachkraft nennt der Autor sein Eigen. Mit dem Buch "Keine Diskriminierung von Dinosauriern!" legt Tönnishoff seinen vierten Satireband vor. Zu seinen Vorbildern zählt er unter anderem Ephraim Kishon, Harald Schmidt, Loriot und Dietmar Wischmeyer. Nach dem Erscheinen des Buches hat Tönnishoff sich wieselflink von seinem Werk distanziert. "Karl Valentin lebt. Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut amüsiert", mein Prof. Dr. Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache, zu Tönnishoffs Texten.

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