Brutale Morde an Teenagern machen den Stadtbezirk Quarrenberg unsicher. Ein durch eine Horrormaske verhÃŧllter TodesschÃŧtze hinterlässt Zettel am Tatort, die mal mit einem antiken Zitat, mal mit einem merkwÃŧrdigen Aphorismus beschrieben sind. Die Polizei glaubt, dass es um Drogen geht, doch der autistische Fachlektor und Psychologe Martin Hais hat eine andere Vermutung. Er entdeckt einen alten Manuskriptauszug in seinem Schrankfach, bei dem er aufgrund darin enthaltener Textstellen einen Zusammenhang zu den Tatortbotschaften sieht. Während der ermittelnde Kommissar WÃŗjcik daran wenig interessiert ist, wird die aufgeweckte, extrovertierte Kioskbesitzerin Ina RuÃz, eine Zeugin des letzten Mordanschlags, die dem Killer bereits gegenÃŧbergestanden hat, auf Martins Theorie aufmerksam. SchlieÃlich Ãŧberredet sie ihn, mit ihr zusammen auf eigene Faust zu ermitteln, und Martin nimmt eher widerwillig eine groÃe Herausforderung an: die Ãberwindung tiefsitzender Ãngste, die sich nicht nur auf die Gefahr erstrecken, die von der Jagd auf einen Serienkiller ausgeht, sondern auch auf die enge Zusammenarbeit mit einer attraktiven weiblichen Person.