Die junge Elisabeth hat es in der mittelalterlichen Stadt, in der sie aufgewachsen ist, nicht leicht. Als uneheliches Kind und mit einer Grossmutter, die als Hexe verbrannt worden war, gehört sie an den Rand der Gesellschaft. Sie ist den Übergriffen der Bevölkerung wehrlos ausgesetzt. Beatrix, ihre beste Freundin, sowie der geheimnisvolle Fremde, den sie im Wald trifft, sind ihre einzigen Stützen. Als ihr auch noch Unzucht mit dem Teufel vorgeworfen und sie der Hexerei angeklagt wird, überstürzen sich die Ereignisse.