Miro Hetzel

· XinXii
Электронная кніга
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In Miro Hetzel finden sich zwei Geschichten um den galaktischen Effektuator Miro Hetzel:
„Das Touristenbüro von Hundsheim“
„Die Nächste bitte!“
Auszug aus einer der Geschichten:
Das Antlitz Conwit Clents erschien beinahe sofort auf dem Schirm: ein Gesicht, welches normalerweise unbekümmert und großzügig wirken musste, mit lockigem Blondhaar, einer wohlgeformten, wenn auch großen Nase und einem kantigen Klotz von Kinn. Die Züge waren nun ausgehärmt und verkniffen; die rötliche Haut besaß einen ungesunden grauen Unterton.
Hetzel stellte sich vor. »Bitte entschuldigen Sie den Verzug. Ich bin erst seit einer Stunde wieder in der Stadt.«
Clents Gesicht erschlaffte vor Erleichterung: »Ausgezeichnet! Könnten Sie hierherkommen, zu meinem Heim? Oder würden Sie es vorziehen, sich mit mir in der Stadt zu treffen?«
»Einen Augenblick, bitte«, entgegnete Hetzel. »Können Sie mir etwas mehr über den Fall sagen?«
Clent räusperte sich und blickte über die Schulter. Er murmelte unbehaglich: »Es handelt sich um etwas, was unter allen Umständen schwierig zu besprechen ist. Sie erinnern sich an Faurence Dacre?«
»Sicher.«
»Wussten Sie, dass er Chirurg geworden ist?«
»Ich habe ihn weder gesehen noch von ihm gehört, seit er die Schule verlassen hat.«
»Dann kennen Sie nicht seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort?«
»Nein.«
Clent seufzte unglücklich, nicht so sehr als Reaktion auf Hetzels Bemerkung, sondern eher, als ob sich gewisse eigene düstere Vermutungen in vollem Umfang bestätig hätten. »Wenn Sie hierher zur Villa Dandyl kommen wollen, erkläre ich alles im Detail, und Sie werden die Gründe für meinen Anruf zu würdigen wissen.«

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