In Miro Hetzel finden sich zwei Geschichten um den galaktischen Effektuator Miro Hetzel:
âDas TouristenbÃŧro von Hundsheimâ
âDie Nächste bitte!â
Auszug aus einer der Geschichten:
Das Antlitz Conwit Clents erschien beinahe sofort auf dem Schirm: ein Gesicht, welches normalerweise unbekÃŧmmert und groÃzÃŧgig wirken musste, mit lockigem Blondhaar, einer wohlgeformten, wenn auch groÃen Nase und einem kantigen Klotz von Kinn. Die ZÃŧge waren nun ausgehärmt und verkniffen; die rÃļtliche Haut besaà einen ungesunden grauen Unterton.
Hetzel stellte sich vor. ÂģBitte entschuldigen Sie den Verzug. Ich bin erst seit einer Stunde wieder in der Stadt.ÂĢ
Clents Gesicht erschlaffte vor Erleichterung: ÂģAusgezeichnet! KÃļnnten Sie hierherkommen, zu meinem Heim? Oder wÃŧrden Sie es vorziehen, sich mit mir in der Stadt zu treffen?ÂĢ
ÂģEinen Augenblick, bitteÂĢ, entgegnete Hetzel. ÂģKÃļnnen Sie mir etwas mehr Ãŧber den Fall sagen?ÂĢ
Clent räusperte sich und blickte Ãŧber die Schulter. Er murmelte unbehaglich: ÂģEs handelt sich um etwas, was unter allen Umständen schwierig zu besprechen ist. Sie erinnern sich an Faurence Dacre?ÂĢ
ÂģSicher.ÂĢ
ÂģWussten Sie, dass er Chirurg geworden ist?ÂĢ
ÂģIch habe ihn weder gesehen noch von ihm gehÃļrt, seit er die Schule verlassen hat.ÂĢ
ÂģDann kennen Sie nicht seinen gegenwärtigen Aufenthaltsort?ÂĢ
ÂģNein.ÂĢ
Clent seufzte unglÃŧcklich, nicht so sehr als Reaktion auf Hetzels Bemerkung, sondern eher, als ob sich gewisse eigene dÃŧstere Vermutungen in vollem Umfang bestätig hätten. ÂģWenn Sie hierher zur Villa Dandyl kommen wollen, erkläre ich alles im Detail, und Sie werden die GrÃŧnde fÃŧr meinen Anruf zu wÃŧrdigen wissen.ÂĢ