Mode im 21. Jahrhundert: Männer in der Identitätskrise

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Fachbuch aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Modefachschule Dresden, Veranstaltung: Theoretische Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Metrosexualität, Männer in der Identitätskrise – Zeilen die derzeit in aller Munde sind. Doch die wahre Bedeutung dessen, worüber jeder spricht kennen die wenigsten. Für die meisten boomt es gerade an >coming Outs. Jeder dritte ist Schwul. Stimmt das wirklich? Nein! Der Männlichkeitsbegriff wird seit einigen Jahren nur in Frage gestellt. Für viele ist männlich nicht gleich männlich. Gefühle zeigen dürfen, sich attraktiv kleiden, Haargel, Gesichtscreme, gemachte Nägel, all das gehört zum Wohlbefinden eines Mannes genauso dazu wie bei Frauen auch. Und sie fühlen sich deshalb noch lange nicht unmännlicher. Sondern vielleicht gerade wegen ihrer Offenheit für Körperpflege, Gefühle und dem äußeren Erscheinungsbild, männlicher als seit vielen Jahrhunderten. Was ein Mann ist, ist also Ansichtssache. Schon häufiger wurde das Männlichkeitsbild neu interpretiert und gestaltet. Wahrhaft männlich ist doch nur der, der mit sich und seiner Umwelt im Reinen ist. Der nichts auf falsche oder veraltete Moralvorstellungen gibt. Trägt was ihm gefällt und stolz ist auf das was er tut und wer er ist. Denn nur dann ist es egal ob Männer enge Hosen, rosafarbene Hemden oder Lackschuhe tragen. Er strahlt einfach das aus, was er ist – nämlich ein Mann. Um genau dieses Denkgefühl soll es sich in dieser Arbeit drehen. Die neuen Gedanken des neuen Mannes und was dieser Wandel mit der heutigen Männermode macht. Zusammengefasst spricht man dabei von Metrosexual. Einem zusammengesetzten Begriff aus Metropolitan und Heterosexuell. Das Wort Metropolitan oder auch Metropole kommt aus dem altgriechischen und bedeutet so viel wie Mutterstadt

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