Mutterliebe ist stärker: Sophienlust 132 – Familienroman

· Sophienlust Cartea 132 · Kelter Media
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Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Die junge Frau wirkte nervös. Immer wieder zog sie den kleinen Jungen auf ihrem Schoß zärtlich an sich. Immer wieder strich sie ihm mit der Hand über die dunkelblonden Locken. »Ich wäre Ihnen sehr dankbar, Frau von Schoenecker, wenn Sie Uwe für einige Zeit behalten könnten. Selbstverständlich kommen wir für die Unkosten auf.« Die schönen dunklen Augen der jungen Mutter flehten. Denise von Schoenecker, die das Kinderheim Sophienlust für ihren Sohn Nick verwaltete, nickte. »Gern. Uwe wird sich bestimmt wohlfühlen. Die Kleinen sind alle gern hier. Manchen von ihnen ist Sophienlust zur Heimat geworden.« Denise sah lächelnd auf den hübschen kleinen Kerl, der keine Ahnung davon zu haben schien, dass hier über ihn verhandelt wurde. Er lehnte das Köpfchen an den Oberkörper seiner Mama und strahlte sie aus dunklen Augen glücklich an. »Man hört viel Gutes von Ihrem Heim. Deshalb hatte ich auch den Mut, hierherzukommen«, meinte Inge Hellbach leise. »Uwe soll nur vorübergehend bei Ihnen bleiben. Vielleicht für vier oder sechs Wochen. Genau weiß ich es noch nicht. Mein Mann ist Dirigent und tritt mit seinem Orchester eine Auslandstournee an. Er besteht darauf, dass ich ihn begleite. Und da er, wie vielleicht alle Künstler, sehr sensibel ist, möchte ich ihm diesen Wunsch nicht abschlagen. Uwe aber ist für derartige Strapazen noch zu klein. Er hätte auf dieser Reise keine Ruhe. Jeden Tag in einer anderen Stadt, jeden Abend in einem anderen Bettchen, das möchten wir ihm nicht zumuten.« »Das verstehe ich sehr gut. Ich erinnere mich, kürzlich über Ihren Mann in der Zeitung

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