NornenfÃĪden: Lokis Plan

· NornenfÃĪden āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ• 2 · tredition
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Am Ufer der Alba lebten vor 1600 Jahren die Geschwister RÃķskva und Thjalfi. Als zur Wintersonnenwende der Wettergott Donar ihr Dorf besucht, ahnen sie nicht, welch schreckliche Rache der unheimliche Gast an ihrer Familie nehmen wÞrde. In der Hoffnung, die Wut des Gottes besÃĪnftigen zu kÃķnnen, machen sie sich auf den Weg. Doch schon bald mÞssen sie erfahren, dass nicht nur Thjalfi die Schuld an der Katastrophe, welche die Erde bedroht, trÃĪgt. Auch Freya, die FrÞhlingsgÃķttin, ist in BedrÃĪngnis und bedarf der Hilfe der Wanderer. Durch Midgard, Lichtelfenheim und alle Neun Welten fÞhrt sie ihre Reise, auf der sie auch Kuno, den Jungen vom Frodihof, wiedertreffen. Der aber hat sich verÃĪndert. So mÞssen sie, neben den Gefahren der Anderswelten auch den Schmerz um den Verrat ihres Kameraden ertragen. Denn Kuno plant, den gefÃĪhrlichen Fenris zu befreien und so stellt sich ihnen die Frage, welchen Wert Freundschaft und Treue haben. Bis nach Asgard, der Heimat der GÃķtter, mÞssen sie gelangen, um zu begreifen, wer ihre grausamsten Feinde sind und dass es mitunter schwer ist, gut und bÃķse zu unterscheiden. Denn auch Loki, der listige Skalde aus Folkwang, hat immer wieder seine Finger im Spiel. "Lokis Plan" , der zweite Band der "NornenfÃĪden" stellt die Wanderer vor neue Herausforderungen. Doch nicht nur von Bodo dem Wasserriesen im Bodetal, den WindsbrÃĪuten oder dem Greif hÃĪngt ihr Wohl und Weh ab, ebenso bedrohlich sind die Gefahren, die in ihnen selbst lauern. Der Roman fÞhrt Leser ab 13 Jahren ebenso wie interessierte Erwachsene durch die Lande des kleinen Volkes, den grauenhaften Wurmsaal Hwergelmirs und die Zwergenberge mitten hinein in die GÃķtter- und Sagenwelt des vorchristlichen Europa.

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Johanna Jorun, geboren 1964 in Dresden, wurde 1983 aufgrund ihrer Beteiligung an der DDR-Friedensbewegung vom PÃĪdagogikstudium exmatrikuliert. Nach der politischen Wende lebte sie fÞr mehrere Jahre mit Mann und Kindern in der Karibik, wo sie eine Ökofarm betrieb. Dort und auf spÃĪteren Reisen, unter anderem durch Pakistan, Indien und Nepal, lernte sie gelebte Naturreligionen kennen und schÃĪtzen. Sie begann, sich vertieft mit ethnologischen Themen zu beschÃĪftigen, und folgte den Spuren vorchristlicher Kulturen in Skandinavien, Großbritannien und auf der iberischen Halbinsel. Sie beteiligte sich an archÃĪologischen Grabungen und lernte unter anderem Altnordisch, Althochdeutsch, Altniederdeutsch, Latein und die Runenschrift. Ihr besonderes Interesse gilt der Analyse und Interpretation der europÃĪischen Sagen und MÃĪrchen. Johanna Jorun betreibt heute eine GaststÃĪtte. Sie lebt mit ihrer Familie - vier Kindern und zehn Enkelkindern - in Dresden und in der SÃĪchsischen Schweiz.

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