Organisationslernen und ProblemlÃļsemethoden

¡ GRIN Verlag
āĻ‡āĻŦā§āĻ•
15
āĻĒā§ƒāĻˇā§āĻ āĻž
āĻ¯ā§‹āĻ—ā§āĻ¯

āĻāĻ‡ āĻ‡āĻŦā§āĻ•āĻ–āĻ¨ā§° āĻŦāĻŋāĻˇā§Ÿā§‡

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Grundlagen und Praktiken fÃŧr die EWB/BB, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende der 70er Jahre haben in der Bundesrepublik Deutschland Veränderungen stattgefunden, deren Folgen sich auch auf die formalen Strukturen von Organisationen auswirken. Ständige technologische Neuerungen, die Ausweitung von Wirtschafträumen und das damit verbundene immense Wachstum fÃŧhren dazu, dass Organisationen flexibel sein mÃŧssen, um sich auf immer neue Bedingungen einstellen zu kÃļnnen. Flexibilität ist eine Grundvoraussetzung in der heutigen, schnelllebigen Zeit fÃŧr Unternehmen, um wettbewerbs-und Ãŧberlebensfähig zu bleiben. Als Folge dieser Entwicklungen, wird sowohl in der Wirtschaft, als auch in den Wissenschaften gefordert, dass Organisationen lernfähig sein mÃŧssen. In dieser Hausarbeit soll daher genauer betrachtet werden, was Organisationslernen eigentlich ist und wie sich Organisationswissen von individuellen Lernergebnissen unterscheidet. Außerdem soll dargestellt werden, welche Fähigkeiten das Individuum in einer Organisation haben muss, um zum Organisationslernen beizutragen und auch wie eine Organisation beschaffen sein muss, um Lernen zu ermÃļglichen. Bei der Betrachtung der Fähigkeiten des Individuums, soll der Schwerpunkt in dieser Arbeit auf die ProblemlÃļsefähigkeit gelegt werden. Zunächst wird diskutiert, wie der Einsatz von ProblemlÃļsemethoden in Organisationen zum Organisationslernen beiträgt. Anhand einer ausgewählten ProblemlÃļsemethode wird dann nach deren Darstellung gezeigt, dass der Einsatz solcher Methoden zu Organisationslernen beiträgt. Am Ende dieser Hausarbeit wird abschließend ResÃŧmee und Ausblick zum Thema dieser Arbeit formuliert.

āĻāĻ‡ āĻ‡āĻŦā§āĻ•āĻ–āĻ¨āĻ• āĻŽā§‚āĻ˛ā§āĻ¯āĻžāĻ‚āĻ•āĻ¨ āĻ•ā§°āĻ•

āĻ†āĻŽāĻžāĻ• āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻŽāĻ¤āĻžāĻŽāĻ¤ āĻœāĻ¨āĻžāĻ“āĻ•āĨ¤

āĻĒāĻĸāĻŧāĻžā§° āĻ¨āĻŋāĻ°ā§āĻĻā§‡āĻļāĻžā§ąāĻ˛ā§€

āĻ¸ā§āĻŽāĻžā§°ā§āĻŸāĻĢ’āĻ¨ āĻ†ā§°ā§ āĻŸā§‡āĻŦāĻ˛ā§‡āĻŸ
Android āĻ†ā§°ā§ iPad/iPhoneā§° āĻŦāĻžāĻŦā§‡ Google Play Books āĻāĻĒāĻŸā§‹ āĻ‡āĻ¨āĻˇā§āĻŸāĻ˛ āĻ•ā§°āĻ•āĨ¤ āĻ‡ āĻ¸ā§āĻŦāĻ¯āĻŧāĻ‚āĻ•ā§āĻ°āĻŋāĻ¯āĻŧāĻ­āĻžā§ąā§‡ āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻāĻ•āĻžāĻ‰āĻŖā§āĻŸā§° āĻ¸ā§ˆāĻ¤ā§‡ āĻ›āĻŋāĻ‚āĻ• āĻšāĻ¯āĻŧ āĻ†ā§°ā§ āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻ¯'āĻ¤ā§‡ āĻ¨āĻžāĻĨāĻžāĻ•āĻ• āĻ¤'āĻ¤ā§‡āĻ‡ āĻ•ā§‹āĻ¨ā§‹ āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ• āĻ…āĻ¨āĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨ āĻŦāĻž āĻ…āĻĢāĻ˛āĻžāĻ‡āĻ¨āĻ¤ āĻļā§āĻ¨āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ āĻ¸ā§āĻŦāĻŋāĻ§āĻž āĻĻāĻŋāĻ¯āĻŧā§‡āĨ¤
āĻ˛ā§‡āĻĒāĻŸāĻĒ āĻ†ā§°ā§ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžā§°
āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻ•āĻŽā§āĻĒāĻŋāĻ‰āĻŸāĻžā§°ā§° ā§ąā§‡āĻŦ āĻŦā§āĻ°āĻžāĻ‰āĻœāĻžā§° āĻŦā§āĻ¯ā§ąāĻšāĻžā§° āĻ•ā§°āĻŋ Google PlayāĻ¤ āĻ•āĻŋāĻ¨āĻž āĻ…āĻĄāĻŋāĻ…'āĻŦā§āĻ•āĻ¸āĻŽā§‚āĻš āĻļā§āĻ¨āĻŋāĻŦ āĻĒāĻžā§°ā§‡āĨ¤
āĻ‡-ā§°ā§€āĻĄāĻžā§° āĻ†ā§°ā§ āĻ…āĻ¨ā§āĻ¯ āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻš
Kobo eReadersā§° āĻĻā§°ā§‡ āĻ‡-āĻšāĻŋā§ŸāĻžāĻāĻšā§€ā§° āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻšāĻ¸āĻŽā§‚āĻšāĻ¤ āĻĒā§āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ, āĻ†āĻĒā§āĻ¨āĻŋ āĻāĻŸāĻž āĻĢāĻžāĻ‡āĻ˛ āĻĄāĻžāĻ‰āĻ¨āĻ˛â€™āĻĄ āĻ•ā§°āĻŋ āĻ¸ā§‡āĻ‡āĻŸā§‹ āĻ†āĻĒā§‹āĻ¨āĻžā§° āĻĄāĻŋāĻ­āĻžāĻ‡āĻšāĻ˛ā§ˆ āĻ¸ā§āĻĨāĻžāĻ¨āĻžāĻ¨ā§āĻ¤ā§°āĻŖ āĻ•ā§°āĻŋāĻŦ āĻ˛āĻžāĻ—āĻŋāĻŦāĨ¤ āĻ¸āĻŽā§°ā§āĻĨāĻŋāĻ¤ āĻ‡-ā§°āĻŋāĻĄāĻžā§°āĻ˛ā§ˆ āĻĢāĻžāĻ‡āĻ˛āĻŸā§‹ āĻ•ā§‡āĻ¨ā§‡āĻ•ā§ˆ āĻ¸ā§āĻĨāĻžāĻ¨āĻžāĻ¨ā§āĻ¤ā§° āĻ•ā§°āĻŋāĻŦ āĻœāĻžāĻ¨āĻŋāĻŦāĻ˛ā§ˆ āĻ¸āĻšāĻžāĻ¯āĻŧ āĻ•ā§‡āĻ¨ā§āĻĻā§ā§°āĻ¤ āĻĨāĻ•āĻž āĻ¸āĻŦāĻŋāĻļā§‡āĻˇ āĻ¨āĻŋā§°ā§āĻĻā§‡āĻļāĻžā§ąāĻ˛ā§€ āĻšāĻžāĻ“āĻ•āĨ¤